Indes werden außer
colorierte Gewebe, Glasperlen, Elfenbein, Rhinoceros- sowie Haizähne, Honig, Tobak weiterhin Baumwolle ausgebreitet darüber hinaus die komischsten Käufe abgeschlossen, bei denen […] Mehr lesen
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colorierte Gewebe, Glasperlen, Elfenbein, Rhinoceros- sowie Haizähne, Honig, Tobak weiterhin Baumwolle ausgebreitet darüber hinaus die komischsten Käufe abgeschlossen, bei denen […] Mehr lesen
Mehr lesenEs zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach hohen Dingen, […] Mehr lesen
Mehr lesenAm Horizont das Licht der Dämmerung, ich weiß nicht mehr, ob es mir Vergnügen oder Kränkung bereitete, wenn die kleineren Vögel mich bei ihren Spaziergängen nicht zu […] Mehr lesen
Mehr lesen Beschreibung der Launen und des Charakters der Laputier. Bericht von ihrer Gelehrsamkeit. Der König und sein Hof. Des Verfassers Empfang. Die Einwohner sind furchtsam und unruhig. Ein Bericht über die Frauen.
Als ich angelangt war, wurde ich sogleich von einem Menschenhaufen umringt, wovon die Nächststehenden von höherem Stande zu sein schienen. Alle besahen mich mit Zeichen des Staunens, und hierin blieb ich ihnen nichts schuldig, denn nie sah ich Leute mit so sonderbaren Kleidern und Gewohnheiten. Ihre Köpfe waren sämtlich entweder zur Rechten oder Linken geneigt; das eine Auge war nach unten, das andere gerade auf den Zenit gerichtet. Die äußeren Kleider waren mit den Gestalten von Sonnen, Monden und Sternen geschmückt; diese Figuren waren mit denen von Flöten, Harfen, Fiedeln, Trompeten, Gitarren und anderen Instrumenten vermischt, die in Europa gänzlich unbekannt sind.
Hin und wieder bemerkte ich andere Leute in der Kleidung von Dienern, die aufgeblasene Schweinsblasen wie Dreschflegel an einem Stocke in der Hand trugen. In jeder Blase befand sich eine Quantität getrockneter Erbsen oder kleiner Kiesel, wie ich nachher erfuhr. Mit diesen Blasen rasselten sie mitunter vor den Ohren der Nahestehenden,ein Verfahren, dessen Sinn ich damals noch nicht verstehen konnte. Wie es scheint, sind diese Leute so sehr zu Spekulationen geneigt, daß sie weder sprechen noch auf die Rede anderer hören können, wenn ihre Sprech- und Hörorgane nicht durch irgendeine äußerliche Berührung aufgeweckt werden; deshalb halten alle, die nur einiges Vermögen besitzen, Klapperer (das Originalwort ist Climenole) in ihrem Haushalt sowie auch einen Bedienten; sie verlassen ohne beide niemals ihre Wohnungen. Das Geschäft dieses Beamten besteht darin, daß er, wenn zwei, drei oder mehrere Personen sich in Gesellschaft befinden, mit der Blase den Mund desjenigen, der sprechen, und das rechte Ohr des anderen, der hören soll, berührt. Dieser Klapperer begleitet ferner seinen Herrn auf Spaziergängen, um ihm bei Gelegenheit einen sanften Klaps auf die Augen zu geben. Der Herr ist nämlich stets in so tiefes Nachdenken versunken, daß er in fortwährender Gefahr schwebt, in einen Abgrund zu stürzen oder an jeden Balken mit dem Kopf zu rennen oder in den Straßen die Umherstehenden zu stoßen oder selbst in den Rinnstein gestoßen zu werden.
In Koburg wurde 1830 eine neue Patrimonialgerichtsordnung, 1834 eine Salzregie eingeführt, 1835 das Consistorium als zweite Section mit der Landesregierung vereinigt, 1836 eine neue mehr lesen >>>
Und etliches hat der barsche Sturm Geschleudert - weiß nicht wohin - Auch den vermessenen Jugendtraum Gezaust mir aus dem Sinn. - Nun steh ich hier am Dornenzaun Bei toten, mehr lesen >>>
Die Freude sei dein Dankgebet; Wohin ihr Hauch dich trage, Wo immer dich ein Bild umsteht Von bleicher Erdenklage, Da lindre, segne, streue Lust Und nimm den Dank an mehr lesen >>>
Baron Trenck oder Casanova oder Benvenuto Cellini oder Heinrich IV., kennst du keinen einzigen von den Helden? Wer hat je gehört, daß man einen Gefangenen mehr lesen >>>
Verronnen ist der schwüle Tag, verrauscht ist Sturm und Wetterschlag, und durch die regenfeuchte Luft weht träumerischer Lindenduft; - es spinnt mehr lesen >>>
Ha! welch unnennbare Gefühle Durchströmen meine Brust! Es paart im schrecklichen Gewühle Verzweiflung sich mit Lust. Ha! welch ein mehr lesen >>>
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Heil, wem solch innrer Reichthum ersetzt das äussre Glück! In Schmerzennächten strahlt ihm des Trostes Silberblick. Ihm mehr lesen >>>
Die Herstellung dieses Luftschiff stellt keine Schwierigkeit dar, es ist vierzehn und ein halbes Mal leichter als mehr lesen >>>
Es schienen so golden die Sterne, Am Fenster ich einsam stand Und hörte aus weiter Ferne Ein Posthorn im mehr lesen >>>
Mein unersättliches Verlangen, fremde Länder zu sehen, trieb mich dann wieder in die Fremde. mehr lesen >>>
Der Krieg, der Krieg ist gut. Im Reiben seiner Kräfte ist für die Welt Gewinn. Der mehr lesen >>>
Oben auf dem Berg, grüne Matten liegen auf felsigen Hängen. Mit schroffem mehr lesen >>>
Siehst du denn nicht, Don Fernando, Dort den Mann im schwarzen mehr lesen >>>
das muß ich sagen; so recht wie ein Frauenzimmer. Warum? mehr lesen >>>
Nach der Vereinigung beider Herzogthümer war mehr lesen >>>
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Sachsen-Koburg-Gotha.
Jugendtraum am Dorn
Dank Gebet streue Lust
Kein Räuberbuch, keine
Im Dämmerschein die
Der Kampf der L
Silberblick mit fröhlichem
Luftschiff nur zur Hälfte zu
Sehnsucht
Zwei Monate bei meiner Frau
Lob des Krieges im wilden
Feuer des ganzen Waldes,
Mann im Mantel
Das ist wieder einmal eine
Regierungsbevollmächtigte
oder vielmehr aus der Betäubung, in welcher man ihn vorgefunden hatte; seine bis jetzt todtenblassen Wangen bekamen wieder Farbe. Um sich blickend erhob er sich ein wenig, als fragte er, wo er sich befinde. Hierbei vergingen nahe an drei Viertelstunden, und es ward inzwischen […]
Fern noch einer Lampe Schein, und der Himmel schwarz verhangen - - in den dunklen Birkenhain bin ich einsam ausgegangen. Wer sich im Mai erfreuen will,der muss wohl früh aufwachenund wer einfein Herzliebchen hat,der kann wohl herzlich lachen,der kann wohl herzlich lachen.. […]
Am 13. Febr. 1640 erfolgte in Altenburg die Theilung der Koburgschen Erbschaft, die Altenburgische Lin ie erhielt die Ämter und Städte Koburg, Rodach. Schalkau, Gestungshausen, Rö mhild, Hildburghausen, Neustadt, Sonneberg, die Klostergüter Sonnefeld und Münchröden, das […]