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Flut der Vergeltung

Die Vergangenheit ruft

Ich stehe am Bug des Bootes, das jetzt still im Hafen liegt. Aber Ruhe ist trügerisch, genau wie das Glück, das mich hierher geführt hat. Mein Weg hierher war nicht leicht. Es begann in einer stürmischen Nacht, ein Verrat machte die Luft dicker als den Nebel, der meinen Aufbruch verschleierte. Ich hatte einst an der Seite des Königs gekämpft, als Freund und Vertrauter, bis Missgunst und Lügen mich zum Feind im eigenen Land machten. Verrat, nicht von Feinden, sondern von denen, die ich Brüder nannte, zwang mich zur Flucht. Mit nichts als meiner Entschlossenheit und diesem Boot, das ich in einer verzweifelten Nacht entwendete, suchte ich das Weite.

Im Sturm der Gedanken

Derweil ich das Boot umkehrte, halfen mir unbekannte Gesichter. Ihre Namen kannte ich nicht, doch ihre Blicke sprachen von einer Mischung aus Mitleid und Furcht. Sie ahnten, wer ich war, oder besser, wer ich einstmals war. Die Schatten meiner Taten und die Gerüchte, die mir vorauseilten, machten mich zu einem Geist in ihren Augen. Doch in dieser Nacht, unter den Sternen, die den einzigen Zeugen meiner Einsamkeit darstellten, spürte ich eine Veränderung in mir. Die Bürde des Verrats, die Last der Flucht, sie formten etwas Neues in meiner Seele. Ein Verlangen nicht nur nach Überleben, sondern nach Erlösung. Vielleicht auch nach Rache.

Gegen die Gezeiten

Meine Ankunft im Hafen löste Unruhe aus, eine Mischung aus Bewunderung und Misstrauen. Das Volk staunte über das Schiff, das mehr als nur Holz und Segel war; es war ein Zeichen des Wandels. Ich bat den Herrscher um die Erlaubnis, Materialien für meine Weiterreise zu beschaffen. Seine Zustimmung kam nicht leicht. Hinter vorgehaltener Hand flüsterten sie über den Gefallen, den der König mir gewährte, und das Gift, das er damit in seinen eigenen Reihen säte. Als die Nachricht des Gesandten mich erreichte, fühlte ich den kalten Hauch der Vergangenheit. Die Drohung, mich zu blenden, sollte ich nicht zurückkehren, war ein klares Zeichen. Ein Zeichen, dass die Schatten meiner Taten mich einholten. Doch die Fesseln der Vergangenheit hatten mich bereits zu lange gehalten. Ich entschied, dass ich mich nicht der Dunkelheit ergeben würde, die sie für mich vorgesehen hatten. Es war an der Zeit, das Ruder herumzureißen, nicht nur meines Bootes, sondern meines Schicksals.

Verbündete im Schatten

In der Dunkelheit der Gassen, fernab des prunkvollen Hafens, finde ich mehr als nur Schatten. Es sind die Augen der Verstoßenen, der Gejagten und derer, die zu viel gesehen haben. Jene, die das Tageslicht meidet, ziehen mich an, wie die Flamme die Motten. In einer verborgenen Taverne, deren Namen nur flüsternd genannt wird, treffe ich sie – die anderen Rebellen. Ihre Geschichten sind so vielfältig wie die Stadt selbst, doch eines eint uns: der Wunsch nach Veränderung. Einer nach dem anderen teilen sie ihre Geschichten. Ein junger Mann, dessen Familie für ein Verbrechen bestraft wurde, das sie nicht begangen haben. Eine Frau, deren Zunge für ihre Worte der Wahrheit fast gekostet hätte. Ein alter Krieger, dessen Narben die Karte eines Lebens in ständigem Kampf zeichnen. Ihre Geschichten weben ein Netz aus Schmerz und Widerstand, das sich über das ganze Land erstreckt. Eine ehemalige Adlige, die ihre Titel für die Wahrheit aufgab, ein Händler, dessen Handelswege nun Schmuggelwaren für die Rebellion transportieren, und ein junger Dieb, dessen Geschicklichkeit nur von seinem Mut übertroffen wird. Wir sitzen zusammen, umgeben von raunenden Stimmen und dem Geruch von altem Holz und Hoffnung. Es ist ein ungleiches Bündnis, geboren aus der Notwendigkeit und dem gemeinsamen Feind, der uns alle ins Visier genommen hat.


Mit unerschütterlichem Glauben an eine bessere Zukunft und den Blick zum Sonne am Horizont,
Ihr Chronist der Zwischentöne und Zeuge einer Zeitenwende.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der Melodie des Sieges, auf den Trümmern der Vergangenheit, im Morgenlicht des neuen Tages.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie


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Dampferparade in Dresden für Frieden und die Freundschaft beider Reiche bevor der Befehl erteilen wird, mich an an Händen und Füßen gefesselt nach Liliput zurückzusenden, damit ich dort die Strafe der Verräter erleide 162

 

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