Priesnitz-Katarakt -
Ziel unseres kleinen Spaziergangs von der S-Bahn-Station Dresden Klotzsche ist der Priesnitz-Wasserfall in der westlichen Dresdener Heidekrautlandschaft. Man kann die Wünsche […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
Ziel unseres kleinen Spaziergangs von der S-Bahn-Station Dresden Klotzsche ist der Priesnitz-Wasserfall in der westlichen Dresdener Heidekrautlandschaft. Man kann die Wünsche […] Mehr lesen
Mehr lesenDoña Clara! Doña Clara! Ja, ich schwör es, ja, ich komme! Will mit dir den Reihen tanzen; – Gute Nacht, ich komme morgen. Gute Nacht! – Das Fenster klirrte. Seufzend stand […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Tod ist an einem Ort, getrieben von irgendeinem Instinkt, und hier, dort, überall Wie ein Ding, das von hinten kommt Wie aus dem Schatten dieser Welt In einem Raum Und ein […] Mehr lesen
Mehr lesenMarie, ein kleines Mädchen mit leuchtenden Augen und einem Herzen voller Träume, findet sich in einer Welt wieder, wo der Duft von süßem Kuchen die Luft erfüllt und Bäume den Himmel berühren. Hier, wo jeder Kuchenbissen besser schmeckt wie zu Hause, fühlt sich Marie wie in einem Traum, den sie nie verlassen möchte.
Auf einem ihrer Spaziergänge, beobachtet sie die kleinen Vögel, die unbesorgt nach Nahrung suchen. Marie begegnet einer Drossel, die mutig genug ist, aus ihrer Hand zu frühstücken. Die Freude währt indessen nicht lange, nachdem Marie versucht, andere Vögel zu fangen und ihre Neugier sie in Schwierigkeiten bringt. Ein missglückter Versuch, die Vögelchen zu fangen, führt dazu, dass sie einen Vogel verletzt, was die Aufmerksamkeit einer Fee erregt.
Die Fee, ein Wesen von unvergleichlicher Schönheit und Weisheit, erschien und sah Marie mit traurigen Augen an. „Marie, das war keine gute Tat", sprach die Fee sanft. „Vögel sind wunderbare Wesen und es ist nicht richtig, sie zu verletzen." Marie schämte sich zutiefst für ihr Verhalten und bereute, dass sie dem Vogel Schmerzen zugefügt hatte. „Es tut mir leid", sagte sie zu der Fee. „Ich wusste nicht, dass es falsch war. Kann ich etwas tun, um es wieder gut zu machen?" Die Fee lächelte und nickte. „Du kannst dem Vogel helfen, indem du ihn zurück in sein Nest bringst und seine Familie sucht. Sie werden sich um ihn kümmern und ihn wieder gesund machen. Aber versprich mir, dass du in Zukunft freundlicher zu den Tieren sein wirst." Marie, tief berührt und bereuend, folgt dem Rat der Fee, den verletzten Vogel zurück zu seiner Familie zu bringen.
Während ihrer Suche nach dem Nest begegnet Marie verschiedenen Tieren, die ihre Hilfe benötigen. Sie trifft auf einen verirrten Fuchs, dessen Neugier ihn in Gefahr gebracht hat, und gemeinsam finden sie einen Weg zurück zu seiner Familie. Diese Begegnungen lehren Marie, dass jedes Wesen seine eigene Geschichte hat, und stärken ihren Wunsch, zu helfen und zu heilen.
Wie Marie immer tiefer in den Wald läuft, stößt sie auf einen neuen geheimnisvollen Waldbewohner. Es ist einen jungen Magier namens Elian, der sich in der magischen Welt verirrt hat. Elian, verzweifelt auf der Suche nach einem Weg nach Hause, erkennt in Marie eine unverhoffte Verbündete. Gemeinsam erkunden sie die Geheimnisse der geheimnisvollen Welt. Marie teilt die Lektionen, die sie von der Fee lernte, mit Elian, wodurch sie eine tiefe Freundschaft und ein Verständnis für die Verantwortung gegenüber der Welt um sie herum entwickeln.
Mit herzlichem Dank und von Herzen,
gewoben aus der Geschichte einer kleinen Heldin und ihrer Reise der Einsicht und Vergebung,
Ihr Abenteurer der Erkenntnis und Freund der Tiere und der kleinen Wunder.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von einer Tour durch diese märchenhafte Welt.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Sie hatten mit außerordentlicher Geschwindigkeit etwa eine Meile zurückgelegt, als abermals ein Flintenschuß aus der Gondel abgefeuert wurde; derselbe war offenbar auf einen großen mehr lesen >>>
Bereits in seiner ersten Arbeitswoche hatte er mit ansehen müssen, wie der junge cholerische Chef die schüchterne Kollegin aus dem Büro gefeuert hatte. Eine mehr lesen >>>
Der Teich Der stille Teich von dunklem Schilf umflüstert und alten überwachsnen Stämmen die seltsam rauschen erglüht im sinkenden Abend in Striesen. Leise flirrt mehr lesen >>>
Zur Pflugschar tritt, von ferngebautem Wagen, Triptólemos, ein nackter Knabe noch; sein Schlangenpaar entledigt er vom Joch, denn fröhlich mag es durch die mehr lesen >>>
Zierlich Bücken, freundlich Blicken, Manches flücht'ge Liebeswort, Händedrücken, heimlich Nicken – Nimmt sie all der Strom mit fort. Und mehr lesen >>>
Nein, schimpfte die Ringelnatter, die Mode von heutzutage, die wurmt mich zu Tode. Jetzt soll man täglich, sage und schreibe, zweimal mehr lesen >>>
Als ich von den Piraten schon etwas entfernt war, bemerkte ich mit meinem Fernrohr mehrere Inseln im Südosten. Da der Wind mehr lesen >>>
Eine längere Reise des Königs in das Erzgebirge und die Industriestädte wurde durch einen Besuch des Kaisers von mehr lesen >>>
Dichtheit Wolken über der Stadt, stumm entschwindet die Nacht, bleierner Himmel verdrängt die Dunkelheit, mehr lesen >>>
Ich ward vor Angst bald weiß, bald rot, und schrie, die guten Geister verehren stets und loben mehr lesen >>>
Ich werde auch Mohammed Emin mitnehmen, der dort von der Höhe kommt. Ich hatte vorhin mehr lesen >>>
Die schöne Stadt Folklorum im weiten Land ist einst von denen 2 Flüssen mehr lesen >>>
Hier sind nun die Lieder, die einst so wild, Wie ein Lavastrom, der mehr lesen >>>
Gedeon Spilett stand unbeweglich, mit gekreuzten Armen mehr lesen >>>
Und weil du meinem besseren Wesen mich mehr lesen >>>
Die Flammenaugen drohen und sprühen mehr lesen >>>
Aus Wolken, eh im mehr lesen >>>
Die Zeit ist mehr lesen >>>
Inzwisch mehr lesen >>>
Ist vorbei ihr treues Lieben, Nun, so end auch Lust und Not, Und zu allen, die mich lieben, Flieg und sage: ich sei tot! Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder - Der verliebte Reisende Gedichte 1841 www.zeno.org Lust auf traditionelle Ostern am See? Von allen […]
Und aus den Augen des Kindes fällt ein Heilandsblick in die dunkle Welt . . . Ich glaube: wer dem Tod geweiht ins schmerzenreiche Dasein tritt, der bringt für seine Spanne Zeit die Fülle der Erkenntnis mit und eine immer wachsende Heiterkeit würde mit einem Male alles […]
Und dieses haben sie davon, Weil sie nicht wollten gehen, Wenns Zeit war, vor des Herren Thron Zu knieen oder stehen. Sie waren langsam, träg und faul Dem Nächsten beizuspringen Und konnten ihren frechen Gaul Nicht von der Stelle bringen. Betrachtet dies, ihr faules […]