Büroeinrichtung und
Büroeinrichtung und Inneneinrichtung von Pirnbaum´s Möbeltischlerei. Eine maßgefertigte Inneneinrichtung für Ihr Büro, Hotel, Wasserwerk, Arztpraxis oder die Schloss […] Mehr lesen
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Mehr lesenWenn die Sonne scheint, lässt sie die Blumen wachsen, der Himmel leuchtet in der Farbe der Sonnenglut. Ich bin die Sonne! Ich war es, der diese Blumen gemacht hat! Wenn die Sonne […] Mehr lesen
Mehr lesenNeubau Kindertagesstätte Liebenauer Straße Dresden - Lichtberechnung Sanitärbereich Kita Sonnenkäfer Dresden - Lichtberechnung Flur Kita Sonnenkäfer Dresden - Beleuchtung […] Mehr lesen
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Die Hauyhnhnms leben gewöhnlich bis zum siebzigsten oder fünfundsiebzigsten, selten bis zum achtzigsten Lebensjahre. Einige Wochen vor ihrem Tode fühlen sie eine allmähliche Abnahme ihrer Kräfte, jedoch ohne Schmerz zu empfinden. Während dieser Zeit werden sie häufig von ihren Freunden besucht, weil sie nicht mehr mit der gewöhnlichen Bequemlichkeit und Heiterkeit ausgehen können. Zehn Tage vor ihrem Tode, dessen Augenblick sie mit ziemlicher Sicherheit vorhersagen können, erwidern sie die Besuche den nächsten Nachbarn, indem sie von Yähus in einem bequemen Sessel getragen werden. Diese Sessel gebrauchen sie nicht allein bei dieser Gelegenheit, sondern überhaupt, wenn sie alt werden oder auf großen Reisen oder wenn sie durch Zufall gelähmt sind. Die sterbenden Hauyhnhnms, die diesen Besuch abstatten, nehmen feierlichen Abschied von ihren Freunden, als ob sie sich in einen entfernten Teil des Landes begäben, wo sie die letzte Zeit ihres Lebens zubringen wollten.
Hier ward, o Nymphe, mit Reigentanz dein Fest gefeiert in Chören; die Stürme der Zeit vermochten nicht ganz den heiligen Frieden zu stören. Ich glaub', es kommen in deinem Raum vom mehr lesen >>>
Fern hält der Arme zitternd, keuchend, und schüttelt die Händeknochen: Warte nur! Was ein Sterbender flucht, ist nicht in den Wind gesprochen. Ihr Reichen rafft uns alles weg mehr lesen >>>
Ich will ihn sehen und sprechen, aber nicht bei ihm essen! Das geht nicht. Er muß dich standesgemäß und würdig empfangen, und darum hat er die die Er wurde mehr lesen >>>
Ich stehe am Meer - und wie das Meer schweigt auch mein Herz, es flutet darin keine Woge mehr in Lust, in Schmerz. Mit der sinkenden Sonne schlossen sich die mehr lesen >>>
Kluge Mädchen stehen auf Zehenspitzen, auch wenn sie finster dreinblicken wollen und nicht lachen und freundlich nicken können, ohne Stunk zu mehr lesen >>>
Und Schlag auf Schlag, und sonder Weil', summt sie ein Lied und schwingt das Beil: Eisen blink, Eisen blank, Zimmre hurtig Eichenschrank! mehr lesen >>>
Da lag ich und rauchte und starrte in den Himmel, an dem kein Wölkchen stand. Daß der so bodenlos tief aussehen kann, wenn mehr lesen >>>
ihr kühlte sich die Luft merklich ab, da der Wind inzwischen nach Nordosten umschlug. Da nun das Meer gleichzeitig mehr lesen >>>
Laßt uns den Priester Orgon fragen: Wer ist der größte Mann? Mit stolzen Mienen wird er sagen: Wer sich mehr lesen >>>
Der Palast befindet sich in der Mitte der Stadt, wo sich die beiden Hauptstraßen kreuzen, er ist mehr lesen >>>
Ein Nachmittag voller Abenteuer erwartet uns, als wir uns bei leichtem Nieselregen auf mehr lesen >>>
Sie begreifen wohl, daß es mir ohne dies nicht hätte in den Sinn kommen mehr lesen >>>
Später, als er seine Studien in Italien vollendet und besonders, mehr lesen >>>
Juni 2005 01.06.2005 19:00 Uhr Markt 20 im Geschäft mehr lesen >>>
Sage mir mein Herz, was willst du? Unstet mehr lesen >>>
Blumen blühn in Fülle, wie sie der mehr lesen >>>
Frühstück 9:34 Uhr es regnet, habt Acht auf einen lichten Schimmer; auf einen Ton wie Regentropfen, ersterbend lind, und trifft es ein, so zweifelt nimmer, daß dies dann meine Engel sind! Zwar könnt ihr mich jetzt nicht mehr sehen, obgleich ihr mir noch sichtbar seid, doch […]
Nicht mir ein hohes Alter! Nicht mir im Abendrot Des Lebens letzten Psalter, Nicht mir den Greisentod! Die Blume meiner Freuden War irdisch ja, ich trank Vom goldnen Kelch der Heiden Und trotzte, bis ich sank. Ich war ein wilder Jäger; Mein Haupt, von Schuld nicht rein, Soll […]
Wandle durch die Straße der Schrecken, schwebt eine Brücke über den Rand der furchtbaren Tiefe, nicht erbaut von Menschenhand, der Strom braust unter ihr, Speit ewig hinauf und zertrümmert sie nie. Ausflugsziele, Ausflugsstrecken, Wanderwege, Radtouren und […]