ITG Industrie- und
ITG Industrie- und Tiefbauservice GmbH - Spezialtiefbau-Lieferant von Gebraucht- und Neumaterialien, Spundwände, sowie Vermietung und Kauf/Rückkauf aller Sortimente: Spundwände, […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
ITG Industrie- und Tiefbauservice GmbH - Spezialtiefbau-Lieferant von Gebraucht- und Neumaterialien, Spundwände, sowie Vermietung und Kauf/Rückkauf aller Sortimente: Spundwände, […] Mehr lesen
Mehr lesenWir haben die passende Afro Frisur für Dich. Die Qualität von Afro-Hair-Cosmetic-Shop Dresden erhalten wir jederzeit auf höchstem Niveau und nehmen uns für unsere Auftraggeber […] Mehr lesen
Mehr lesenvon denen mehrere verwundet zu sein schienen, und unter ihnen befand sich Master Lindsay, aber gefesselt. Der Anführer der Schar ritt meinen Hengst und trug auch meine Waffen. […] Mehr lesen
Mehr lesen
Ich kehre von dieser Abschweifung zurück. Als ich behauptete, die Yähus seien ausschließlich in meinem Vaterlande die herrschenden Tiere, sagte mein Herr, dies übersteige seine Begriffe. Dann wünschte er zu wissen, ob wir auch Hauyhnhnms hätten und wie diese beschäftigt wären. Ich erwiderte ihm, wir besäßen eine große Anzahl Hauyhnhnms; sie grasten im Sommer auf den Wiesen und würden des Winters in Häusern mit Heu und Hafer ernährt, Yähu-Bediente wären bei ihnen angestellt, um ihre Haut rein zu striegeln, ihre Mähnen zu kämmen, ihre Hufe zu untersuchen, ihnen Futter zu reichen und ihr Bett zu machen. "Ich verstehe dich wohl", sagte mein Herr, "wie sehr die Yähus auch auf die Vernunft Anspruch machen, sind die Hauyhnhnms dennoch die Herren. Ich wünschte nur, daß man mit euren Yähus ebensogut umgehen kann." Ich bat ihn: Seine Gnaden möge mich entschuldigen, daß ich nicht weiter fortfahre. Ich sei überzeugt, der Bericht, den ich ihm geben werde, müsse ihm im höchsten Grade mißfallen. Mein Herr bestand jedoch auf seinem Befehle, ihm Gutes und Schlimmes zu sagen. Darauf berichtete ich, um ihm zu gehorchen: Die Hauyhnhnms, die wir bei uns Pferde nennen, seien die großmütigsten und zierlichsten Tiere, die wir besäßen; sie hätten ausgezeichnete Vorzüge durch Körperkraft und Schnelligkeit; wenn sie Personen von Stande gehörten, würden sie zu Reisen, Wettrennen und Wagenziehen gebraucht. Sie würden sehr sorgfältig und gütig behandelt, bis sie krank oder an den Füßen lahm wären. Dann aber verkaufe man sie und plage sie auf jede nur mögliche Art, bis sie tot seien; hierauf ziehe man ihnen die Haut ab und verkaufe diese nach dem Werte; den Leichnam aber lasse man von Hunden oder Raubvögeln fressen. Die gewöhnliche Pferderasse sei jedoch nicht so glücklich, sie werde von Pächtern, Fuhrleuten und anderem gemeinen Volke gehalten, die eine schwere Arbeit verlangten und schlechteres Futter gäben.
darob dünkt es mich nahezu ein süßer Traum; vor dem Heim jener alte Lindenbaum, selbige bejahrte Gier in dieser Brust nach Fabelmagie, Liebeslied - auch rings diese Erde im Dämmergrau mehr lesen >>>
Er sah Kinder die auf den Straßen spielten viele kleine Nebengassen in denen sich dunkle Gestalten herumtrieben und auch ganz viele kleine Läden am Rande der Straßen. nachdem mehr lesen >>>
Und wo mit hellen Zinnen aufragt die Residenz, grüsst man die reichen Fremden mit tiefer Reverenz. Sie schreiten, wie geladen, durch das Gewühl voll Pracht, sie mehr lesen >>>
Am 28. April wurde mit Belgien ein Vertrag wegen Auslieferung von Verbrechern abgeschlossen. Der Landtag war nur vom 22._- 27. März versammelt, und seine mehr lesen >>>
Die Heimweg fast vorüber, nachdenkliches kreuzfahren was ich erblicke, lauschst arg in heimlichen Bereich, leb ich ohne Zweifel in deinem mehr lesen >>>
Der Anfang - Ich stand an der Tür, sie sah her zu mir, noch regte ich mich nicht, sah nur in ihr Gesicht, lauter Tränen waren zu sehen, mehr lesen >>>
Zur Hoch-Zeit ruft der Sensenmann, alle Funzeln leuchten helle, jene Jungfern sind auf Position, ungefähr Öl ist keine mehr lesen >>>
Habe ja Araber Scheiks seidenes Gewand geschenkt! Möchte ihn auch sehen. Wenn mit darf, dann alles bezahlen; Ihr mehr lesen >>>
Hören Sie nicht auf ihn, antwortete dieser mit ruhiger Miene. Das ist eine Frage, die man nicht mit ihm mehr lesen >>>
Kock der Canadier: - Plumps! Richtet sich abermals uff. Ob dann der Käsow den Kock haut, oder ob mehr lesen >>>
Was treibt und tobt mein tolles Blut? Was flammt mein Herz in wilder Glut? Es kocht mehr lesen >>>
Sieh Freund! sieh da! was geht doch immer dort für ein reizend Frauenzimmer? mehr lesen >>>
Wir fahren vorbei Pizzeria in Lido di Jesolo. Der Weg durch Lido mehr lesen >>>
Die Meta-Beschreibung wird für SEO auf 155 Zeichen mehr lesen >>>
Sein älterer Sohn, Ernst II., folgte ihm, er mehr lesen >>>
Mein Lykoon, ist deinen Ohren Ihr mehr lesen >>>
Sie sagte, allein ließe sie mich auf keinen Fall gehen, aber ihr Mann käme bald nach Hause und der solle mich begleiten. Dann erzählte sie von ihrem Mann und von ihren Verwandten stromauf- und stromabwärts und wie es ihnen früher so viel besser ergangen und ob es nicht […]
Wer einmal tief und durstig hat getrunken, Den zieht zu sich hinab die Wunderquelle, Daß er melodisch mitzieht, selbst als Welle, Auf der die Welt sich bricht in tausend Funken. Es wächst sehnsüchtig, stürzt und leuchtet trunken Jauchzend im Innersten die heil'ge Quelle, […]
Daher kommt es auch, dass mancher Liebling des Volks und der Musen in diesem Buche unvertreten bleibt, und dass Meisterstücke der Lyrik, ausgezeichnete Romane, überhaupt Werke, die in den seltenen Stunden stiller Weihe die Seele erquicken und deren Publikum stets der einzelne […]