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Mehr lesenStühle und Tische aus Holz, Sitzmöbel vom Küchenhocker bis zum Fernsehsessel. Alle Stühle aus Massivholz angefertigt. Haustür in Dresden-Tolkewitz, außen Lärche als […] Mehr lesen
Mehr lesenSanierung Sporthalle Oelsa, Bauherr: Stadt Rabenau; Auftraggeber: Ingenieurbüro Fischer Freital; Baustelle: Sporthalle Oelsa; Possendorfer Straße 1; 01734 Oelsa Gewerke: […] Mehr lesen
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Des Verfassers Wahrhaftigkeit. Sein Zweck bei der Herausgabe dieses Werkes. Sein Tadel über Reisende, die von der Wahrheit abweichen. Der Verfasser rechtfertigt sich gegen den Vorwurf böslicher Absicht. Widerlegung eines Einwurfes. Die Methode des Anbaues neuer Kolonien. Lob seines Vaterlandes. Das Recht der Krone auf die vom Verfasser beschriebenen Gegenden wird bewiesen. Schwierigkeit der Eroberung. Der Verfasser nimmt Abschied von seinem Leser, spricht von seiner zukünftigen Lebensweise, gibt guten Rat und schließt vorliegendes Buch.
Nun habe ich dir also, lieber Leser, eine getreue Geschichte meiner Reisen gegeben, die sechzehn Jahre und sieben Monate dauerten. In der Beschreibung habe ich weniger Schmuck der Rede als die Wahrheit im Auge gehabt. Ich hätte vielleicht, wie andere, mit sonderbaren und wahrscheinlichen Geschichten das Erstaunen erregen können; allein ich habe vorgezogen, nur die Tatsachen, und zwar in gerader Art und im einfachsten Stile, darzustellen. Mein Hauptzweck war nämlich, dich zu belehren, aber durchaus nicht, dich zu unterhalten.
Für uns, die wir fremde Länder bereisen, die von Engländern oder anderen Europäern selten besucht werden, ist es sehr leicht, wunderbare Land- und Seetiere zu beschreiben. Dagegen sollte es der Hauptzweck der Reisenden sein, durch ihre Berichte von fremden Orten die Menschen besser und klüger zu machen, ihre Seelen durch schlechtes und gutes Beispiel zu vervollkommnen.
Dämmrige Finsternis schäft über der Region. Es wird weich, knapp heiß, Beginn Dezember. Höllisches Dröhnen beginnt ebenso wie liefert eine Kalte Jahreszeit von den Felsen. Wie ein mehr lesen >>>
schien in das gläserne Herz. Verwelkte Blumen im toten Garten gefangen. Alles, was vergangen war, ist hinter den Mauern des Schlafes verborgen. Alles ist bereits zur Ruhe mehr lesen >>>
Sie trank mir fast den Odem aus und endlich, wollustheischend, umschlang sie mich, meinen armen Leib mit den Löwentatzen zerfleischend. Entzückende Marter und mehr lesen >>>
Schienenstrang geh still, noch ein Dino geht still durchs Leben hin! Geräusch wohnt nur im Hohlen der Tankstelle, leerem Graffiti, und nie wird edler mehr lesen >>>
Seht ihr mich? Und spürt ihr nicht den Wind, den ich mache? Ja, das ist gefährlich! Aber mir, dem alten Seemann, sind Riesenwellen eben mehr lesen >>>
Viel wilde Rosen erblühn und glühn und glühn und verwelken am Hage - und der Wald ist duftig, der Wald ist grün am leuchtenden mehr lesen >>>
Tief in den nebligen Wäldern des Nordens verbirgt sich ein Ort, von dem nur die mutigsten Abenteurer träumen. Hier, wo die mehr lesen >>>
Ein heftiger Regenguß stürzte alsbald auf die Reisenden herab: die von den sogenannten Nullahs, einer Art von mehr lesen >>>
1778 nahm der Kurfürst, wegen der ihm von seiner Mutter, der baierischen Prinzessin Maria Antonia, mehr lesen >>>
Kracht der Topf in Scherben fliegt er auf den Dung. Menschlein, du mußt sterben, bist du noch so mehr lesen >>>
Jehova! dir künd ich auf ewig Hohn – Ich bin der König von Babylon! Doch kaum das mehr lesen >>>
Denn müd ging auf den Matten Die Schönheit nun zur Ruh, Es deckt mit mehr lesen >>>
Ich fliege über dem Meer, bin in Gottes Hand, keine Trittspur wo mehr lesen >>>
Denen rauben wir nichts, als bloß dies Geld. Die Leute, mehr lesen >>>
Mein Herz entbrennt und pocht in wilder mehr lesen >>>
Durch ein mit der Schweiz mehr lesen >>>
Und aus den Wolken langt es sacht, Stellt alles durcheinander, Wie sich's kein Autor hat gedacht: Volk, Fürsten und Dryander. Da gehn die einen müde fort, Die andern nahn behende, Das alte Stück, man spielt's so fort Und kriegt es nie zu Ende. An der Küste landen Heißt […]
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Sehen Sie das Laufen des Gentlemans, Ich denke, er ist wütend auf die Herren. Es fällt ihm schwer, das Känguru zu sehen, Überschattet von den großartigen zwei. Wer ist das in der Nähe der Biene? Ich glaube, sie würde gerne den Schlüssel zur Torte essen. Sie ist nur eine […]