Ostseestrand -
Der eine war am Ostseestrand in Sumpf und Moor geboren und hatte sich ins Märchenland geflüchtet und verloren. Der Zweite bot ihm frei die Hand und hob sein Lid zum Sehen - Da […] Mehr lesen
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Mehr lesenMan hörte dreimal eine Glocke schlagen, dann wendete das Geisterschiff nach steuerbord und verschwand. 1914 soll die Orkney Belle als eines der ersten britischen Schiffe im Ersten […] Mehr lesen
Mehr lesenGemüt, bald laß bei Ölbäumen vom Bangen, zu ihren Silberzweigen blick um Rast! Hier ist kein Weib verstört vorbeigegangen. Wo, Mutter, du dein Feld gesegnet hast, weil Kore […] Mehr lesen
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Des Verfassers gefährliche Reise. Er kommt nach Neuholland und hofft, sich dort niederzulassen. Er wird von einem Eingeborenen durch einen Pfeil verwundet. Er wird gefangengenommen und mit Gewalt in ein portugiesisches Schiff gebracht. Die große Höflichkeit des Kapitäns. Der Verfasser kommt in England an.
Ich begann die verzweifelte Reise am 15. Februar 1715 um neun Uhr morgens. Der Wind war sehr günstig. Zuerst machte ich nur von meinen Rudern Gebrauch. Da ich jedoch bedachte, daß ich bald müde sein würde und daß der Wind umschlagen könne, wagte ich es, mein kleines Segel aufzuziehen, und kam hierdurch und mit Hilfe der Flut ziemlich schnell vorwärts. Mein Herr und seine Freunde blieben am Ufer, bis ich ihnen beinahe außer Sicht war. Auch hörte ich, wie der fuchsrote Klepper, der mich immer liebte, mir mehrere Male zurief: "Hnuy illi nyha majah Yähu"; das heißt: Hüte dich vor Gefahr, artiger Yähu.
Ich beabsichtigte, eine kleine unbewohnte Insel zu entdecken, die jedoch genügen würde, mich bei einiger Arbeit mit den notwendigen Bedürfnissen des Lebens zu versehen; dies hätte ich für ein größeres Glück gehalten, als wenn ich Premierminister am er sten europäischen Hofe geworden wäre, so furchtbar war mir der Gedanke, in die Gesellschaft und unter die Regierung von Yähus zurückzukehren. In solcher Einsamkeit, wie ich sie mir wünschte, konnte ich doch wenigstens meinen Gedanken nachhängen und mit Entzücken an die Tugenden der unnachahmlichen Hauyhnhnms denken, wobei mir keine Gelegenheit geboten wäre, in die Laster und Verderbnisse meines Geschlechts zu entarten.
In des Kornfelds kahl Gebreite tiefe Furchen reißt der Pflug. Weißer Nebel hüllt die Weite, hüllt den Wald in Schleiertuch. Nur der Landmann noch beim Säen steht, vom letzten Licht mehr lesen >>>
Die Enthüllung des Goethe-Schiller-Denkmals und die Grundsteinlegung zu einem Karl-August-Denkmal am 100jährigen Geburtstage des Großherzogs Karl August (3. Sept.) mehr lesen >>>
Ich muß Ordnung machen, tut mir leid. Denn da es mit ihm zum Abdrücken kam, hatte die Seele so viel gute Werke auf ihrer Rechnung, daß die Zeche auf dem höllischen mehr lesen >>>
Die Insel Sansibar, von der afrikanischen Küste jedoch durch einen Kanal abgetrennt, dessen größte Weite keinesfalls dreißig Meilen übersteigt, gehört mehr lesen >>>
Das aufgehobene Gebot. Siehst du Wein im Glase blinken, lerne von mir deine Pflicht: Trinken kannst du, du kannst trinken; doch betrinke dich nur mehr lesen >>>
Wolken, wälderwärts gegangen, Wolken, fliegend übers Haus, Könnt ich an euch fest mich hangen, Mit euch fliegen weit hinaus! mehr lesen >>>
Wache auf, Du süßes Lied, öffne Deine goldnen Augen; Mondschein still herniedersieht. Leise, kühle Lüfte hauchen durch mehr lesen >>>
Man mußte am Südstrandsand ein Schiff besteigen, noch einmal ein Schiff, noch einmal zwanzig Tage und Nächte zum mehr lesen >>>
Wirklich? Was du nicht sagst. Ei seht! Die schönste Tulpe vom ganzen Beet. Gefunden hast du den Feuerhelm? mehr lesen >>>
was für mich nur eine Wohlthat war; ich hatte also kein Heimweh nach ihm. So lange er da war, mehr lesen >>>
Dämmrige Dunkelheit relaxt anhand dieser Ortschaft. Dieses wird sanft, knapp warm, mehr lesen >>>
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Trostspruch: Das Schicksal kann den Körper prügeln, kann mit mehr lesen >>>
Ähnlich dir, Maria, stemmen mittlerweile tausend Herzen mehr lesen >>>
Zuerst wirst du ab heute bis zu dem Tag deines mehr lesen >>>
Ich setzte mich im Bett empor und hob mehr lesen >>>
An Gotha fielen die Ämter und Städte Altenburg, Ronneburg, Eisenberg, Kamburg, Leuchtenburg und Orlamünda, Roda, Saalfeld, Gräfenthal, Propstzelle, das ganze Fürstenthum Koburg mit den Ämtern Koburg, Sonnefeld, Neuhaus, Sonneberg, Hildburghausen, Schalkau und Königsberg […]
Wirklich schritt er mehrere Meilen nach Westen vor, und fühlte sich schon sehr gekräftigt, als ein Schwindel ihn plötzlich ergriff. Er glaubte, über einem Abgrunde zu schweben, und fühlte, wie seine Kniee unter ihm wankten; die ungeheure Einöde erschreckte ihn, und er […]
Der Firmenprovider für Selbstständige, Handwerk und Gewerbe in Dresden - Sachsen - Deutschland - Europa - Zwischen September 1945 und Juli 1946 wurden Landebahnen, Kasernen und Eisenbahnlinien angegriffen. Die Briten lehnten jedoch ab und wollten den USA das Mandat […]