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An der Zehe gleich v

An der Zehe gleich vorn Saß ein Leichdorn. Der Bader, den man befragte, der sagte: Der Leichdorn sei eine Sommersprosse. Verzeihe mir, Leser, diese Posse! Diese Posse ist einer […] Mehr lesen

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Abgrunds Rand

Kein Glück! Ich trug den Demantkranz, das Purpurkleid im Märchenschloß, und steh nun doch an Abgrunds Rand - und leise lacht mein Weggenoß. Quelle: Alte Lieder Gedichte von […] Mehr lesen

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Der Job ist kla

Ich behaupte getrost: der Jobs ist klassisch, also fest steht das der Striezelmarkt auf Grund der enorm großen Auswahl für jeden etwas passendes bereit hält und ein Besuch daher […] Mehr lesen

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Reise in das Land der Hauyhnhnms - Viertes Kapitel 1

Begriff der Hauyhnhnms von Wahrheit und Falschheit. Des Verfassers Bericht wird von seinem Herrn nickt gebilligt. Der Verfasser gibt einen genaueren Bericht über sich selbst und die Ereignisse seiner Reise.

Mein Herr hörte mich mit Zeichen des Ärgers in seinen Zügen an, denn Bezweifeln oder Nichtglauben ist in diesem Lande so wenig bekannt, daß die Einwohner nicht sagen können, wie sie sich unter solchen Umständen zu benehmen haben. Auch erinnere ich mich mehrerer Unterredungen mit meinem Herrn, bei denen ich gelegentlich von Lügen und falscher Darstellung sprach, da wir uns gerade über die Natur der Menschheit in anderen Ländern unterhielten, so daß er nur mit Schwierigkeit den Sinn meiner Worte verstand, obgleich er sonst ein scharfes Urteil besaß. Seine Schlußfolgerung war nämlich so: Der Gebrauch der Rede ist uns zum gegenseitigen Verständnis und zur Erkenntnis der Tatsachen gegeben. Sagt nun jemand irgend etwas, das nicht existiert, so wird der Zweck verfehlt, weil man ja von mir nicht sagen kann, daß ich den Sinn seiner Rede begreife, auch bin ich so weit davon entfernt, etwas mir Neues zu erfahren, daß ich schlimmer daran bin, als wüßte ich gar nichts; ich glaube zuletzt, etwas Weißes sei schwarz und etwas Kurzes lang. Dieses waren alle Begriffe, die er über das Vermögen des Lügens besaß, das von allen Menschengeschöpfen so vollkommen verstanden und so allgemein ausgeübt wird.

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Komme herbei, du lieblichste

von Missuri! Auf deinen Wangen glänzt das Licht Schefag *), und dein Antlitz ist lieblich wie der Kelch Sumbul **). Deine langen Locken duften wie der Hauch Gulilik ***), und deine mehr lesen >>>

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Ja, du bist elend, und ich grolle nicht; - Mein Lieb, wir sollen beide elend sein! Bis uns der Tod das kranke Herze bricht, Mein Lieb, wir sollen beide elend sein. Wohl seh ich mehr lesen >>>

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Vom Tode des Augustus bis ungefähr zum Anfang der Regierung Hadrians, 14-117 und Christus, weist noch eine Anzahl hervorragender Vertreter der Literatur auf, wie mehr lesen >>>

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Nun vermittelten Brandenburg und Hessen den 27. Jan. 1451 einen Frieden zu Naumburg und Vergleich, durch welchen der Ritter Kunz von Kauffungen, welcher dem mehr lesen >>>

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Geboren ward zu Bethlehem ein Kindlein aus dem Stamme Sem. Und ist es auch schon lange her, seit's in der Krippe lag, so freun sich doch die mehr lesen >>>

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Hans Adeboor hett uns lütt Greten funn ganz achter de Welt inn deepen, deepen Brunn un mehr lesen >>>

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Schlagt die Pauken und Trompeten, Turner in die Bahn! mehr lesen >>>

Flammenschrift an der Wan

Die Knechtenschar saß kalt durchgraut, Und mehr lesen >>>

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Wie ich das sagte, kam mir ein guter Gedanke. Am Ende gelang es doch, mich und Jim von den Gaunern loszumachen und sie hier ins Gefängnis zu bringen. Doch da ich das Floß nicht bei Tage treiben lassen wollte, so durfte mein Plan nicht vor Abend in Ausführung kommen. Ich sagte:"Nun bitte ich, nicht […]
Glühendes Herz Ich möcht sie nur einmal umfangen und pressen ans glühende Herz! Nur einmal auf Lippen und Wangen küssen den seligsten Schmerz! Nur einmal aus ihrem Munde möcht ich hören ein liebendes Wort – alsdann wollt ich folgen zur Stunde euch, Geister, zum finsteren Ort. Die Geister haben's […]
Und sie fielen? In der Höhe von sechstausend Fuß hat sich die Dichtigkeit der Luft fühlbar verringert; der Schall pflanzt sich nur schwer fort, und die Stimme ist weniger gut hörbar. Der Blick wird verworren und das Auge bemerkt herniederschauend nur noch große, ziemlich unbestimmte Massen; […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Flügel der Lerche - Sonne - Reisen - Urlaub - Ferien

Flügel der

In einen lauteren Goldpokal fang ich jeden leuchtenden Strahl der lebendigen Sonne. Meine Stirn wird klar, mein Arm wird stark: ins Leben gießt du mir Glut und Mark und ins Sterben mir Wonne. Sterben? - Mutter, mein Lachen klingt! Auf den Flügeln der Lerche schwingt es sich […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Geisterleben

Geisterleben

Körperlos, ein Geisterleben, Frei jetzt möcht' ich und allein Über Berg' und Meere schweben, Cherub oder Dämon sein. Mit dem Sturz des Wasserfalles Jauchzt' ich Nacht und Abgrund zu: Eine lieb' ich über alles, Und die Eine, die bist du! Alles erstaunte über diese Rede […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Er kam, und als er über die Brücke reiten

Er kam, und als

wollte, wäre er beinahe erschossen worden; doch ich erkannte ihn noch zur rechten Zeit. Er erzählte, daß man unterwegs auf euch geschossen hätte. Sein Pferd war gestreift worden und mit ihm durchgegangen. Es dauerte längere Zeit, bis er es zu zügeln vermochte; dann ritt […]