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Reise in das Land der Hauyhnhnms - Zehntes Kapitel 8

Mein Herr fügte hinzu: Er werde alle Tage von den Hauyhnhnms der Nachbarschaft dringend dazu aufgefordert, daß er den Beschluß der Versammlung ausführe, und er könne dies jetzt auch nicht länger aufschieben. Er glaube wohl, daß es mir unmöglich sei, nach einem anderen Lande zu schwimmen, er wünsche deshalb, daß ich mir ein Fahrzeug verschaffe, das demjenigen gleiche, das ich ihm bereits beschrieben habe und womit ich auf dem Meere hergekommen sei. Bei dieser Arbeit würde mir von seinen Bedienten und von denen aller Nachbarn geholfen werden. Er fügte am Schlusse noch hinzu: Seinerseits hätte er mich gern während meines ganzen Lebens in seinem Dienste behalten; er habe gefunden, daß ich mich von mancher schlechten Gewohnheit und Neigung dadurch geheilt habe, daß ich mich bemühte, soweit es meine inferiore Natur erlaube, die Hauyhnhnms in jeder Hinsicht nachzuahmen.

Ich hätte dem Leser schon bemerken müssen, daß ein Dekret der allgemeinen Versammlung in diesem Lande Hnhloayn genannt wird, was Ermahnung bedeutet, soweit ich das Wort übersetzen kann; die Hauyhnhnms haben nämlich keinen Begriff davon, daß ein vernünftiges Geschöpf gezwungen werden müsse, anstatt sich nur raten oder ermahnen zu lassen. Kein Geschöpf könne nämlich der Vernunft ungehorsam sein, ohne seine Ansprüche auf diese aufzugeben.

Die Rede meines Herrn erfüllte mich mit äußerstem Kummer und mit Verzweiflung, und da es mir unmöglich war, meinen Schmerz zu ertragen, fiel ich zu seinen Füßen in Ohnmacht.

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