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Gesandte und ein Dolmetscher

Es ist zu bemerken, daß die Gesandten sich durch einen Dolmetscher mit mir unterhielten, denn die Sprachen beider Reiche sind so sehr voneinander verschieden, wie dies bei mehreren der europäischen der Fall ist. Jede Nation ist auf das Altertum, die Schönheit, die Kraft ihrer eigenen Sprache stolz und verachtet die ihrer Nachbarn. Unser Kaiser jedoch benutzte den Vorteil, den ihm die Wegnahme der Flotte gewährte, zwang die Gesandten, ihre Beglaubigungsschreiben abzugeben und ihre Rede auf liliputanisch zu halten. Auch muß ich bemerken, daß die meisten Personen von Stande, daß Kaufleute und Matrosen, kurz alle, die an den Küsten wohnen, sich in beiden Sprachen ausdrücken können. Der Grund liegt in der bedeutenden Handelsverbindung beider Staaten, in der fortwährenden Aufnahme der Verbannten beider Reiche, die gegenseitig ist, und in der herrschenden Gewohnheit, junge Männer von Adel und Vermögen in das andere Reich hinüberzusenden, damit sie durch Kenntnis der Welt, der Menschen und Sitten ihre äußeren Formen ausbilden. Die erwähnte gegenseitige Sprachkenntnis bemerkte ich einige Wochen später, als ich dem Kaiser von Blefuscu meine Aufwartung machte, ein Umstand, der sich inmitten meines Unglücks, das durch die Bosheit meiner Feinde bewirkt wurde, als ein höchst glückliches Ereignis erwies, wovon ich an geeigneter Stelle B­ericht erstatten werde.

Schloss Schönbrunn Wien 01789­

Der Leser wird sich erinnern, daß ich mit einigen Bedingungen unzufrieden war, unter denen ich meine Freiheit wiedererlangte. Mir mißfiel daran, daß sie zu sklavisch waren, allein ich war durch Not gezwungen, mich zu fügen. Da ich nun jetzt ein Nardac des Reiches vom höchsten Range war, so wurden sie als meiner jetzigen Würde widerstrebend betrachtet, und der Kaiser (diese Gerechtigkeit muß ich ihm widerfahren lassen) erwähnte sie nie in meiner Gegenwart. Bald darauf hatte ich auch noch Gelegenheit, Seiner Majestät einen meiner Meinung nach sehr bedeutenden Dienst zu erweisen. Ich wurde einmal plötzlich um Mitternacht durch das Geschrei mehrerer Hunderte von Menschen vor meiner Tür aufgeweckt und geriet wirklich in Schrecken. Ich hörte das Wort Burglum, unaufhörlich wiederholt; einige Hofleute des Kaisers drängten sich durch den Menschenhaufen und baten mich, sogleich zum Palast zu kommen, wo in den Zimmern Ihrer Majestät der Kaiserin durch die Sorglosigkeit einer Ehrendame eine Feuersbrunst ausgebrochen war. (Diese hatte nämlich einen Roman im Bette gelesen und war dabei eingeschlafen.) Sogleich sprang ich auf; Befehle wurden erteilt, mir aus dem Wege zu gehen. Da nun auch gerade der Mond schien, bemühte ich mich, zum Palaste zu gelangen, ohne die Menschen zu zertreten.

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in Wien um Mitternacht durch das Geschrei mehrerer Hunderte von Menschen vor meiner Tür aufgeweckt 01776

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