Die Entdeckung von Lunas
Dreimal wechselt Lunas Schimmer Seine glänzende Gestalt. Da verstummt Roberts Gewimmer, Und kein banger Klagton schallt Herauf aus des Turmes gigantischen Schlünden. Wie, wärs […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
Dreimal wechselt Lunas Schimmer Seine glänzende Gestalt. Da verstummt Roberts Gewimmer, Und kein banger Klagton schallt Herauf aus des Turmes gigantischen Schlünden. Wie, wärs […] Mehr lesen
Mehr lesenEs war ein Brikett, ein großes Genie, das Philosophie studierte und später selbst an der Akademie im gleichen Fache dozierte. Es sprach zur versammelten Briketterie: Verehrliches […] Mehr lesen
Mehr lesenAus meinen Tränen sprießen Viel blühende Blumen hervor, Und meine Seufzer werden Ein Nachtigallenchor. Und wenn du mich liebhast, Kindchen, Schenk ich dir die Blumen all, Und […] Mehr lesen
Mehr lesen
Nach einem weiteren Gespräch, von dem ich vermutete, daß es sich auf mich beziehe, nahmen die beiden Freunde voneinander Abschied, indem sie dieselbe Höflichkeit, die Hufe zu rühren, wiederholten. Das braune Pferd gab mir ein Zeichen, ich solle ihm vorangehen, und ich hielt es für klug zu gehorchen, bis ich einen bessern Führer erhalten haben würde. Als ich anfing etwas langsamer zu gehen, schrie es hune, hune. Ich erriet seinen Willen und gab ihm so gut wie möglich zu verstehen, ich sei müde und könne nicht schneller gehen, worauf es stillstand, um mich ausruhen zu lassen.
Fußnote:
* Die Seeräuber jener Zeit in den westindischen Meeren, die auch unter dem Namen Flibustier bekannt sind.
Quelle:
Jonathan Swift
Gullivers Reisen zu mehreren Völkern der Welt
Erstdruck London 1726 - Übersetzung von Franz Kottenkamp
www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH
Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde mehr lesen >>>
auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter mehr lesen >>>
Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund mehr lesen >>>
einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein Verkehr mehr lesen >>>
Als aber die äußerste Linke an das Ministerium das Verlangen nach Vorlegung eines vollständigen neuen Programms stellte, als dessen mehr lesen >>>
Inhaltsverzeichnis der Pension und Waldschänke, Versorgung von Reisegruppen, Pension mit Parkanlage, Gaststätte Forsthaus, mehr lesen >>>
"Also nicht wegen deiner Figur sondern Fasten wäscht die Seele wieder rein und du siehst so aus als könntest du so etwas mehr lesen >>>
nix das sagen, nix so sprechen. Jim nix wollen haben Kopf in Mund, Schlang' können lang warten, bis Jim drum fragen! mehr lesen >>>
Du zogst an deine Lippen aufjauchzend meine Hand - auf deiner stolzen Stirne ein Wort geschrieben stand. mehr lesen >>>
Wer heutzutage nicht auf Social Media setzt, verpasst eine grosse Chance. Kein anderes mehr lesen >>>
So fest von Gold umwunden, Wie dieser Edelstein, So wollen wir verbunden Fürs ganze mehr lesen >>>
hinter Amadijah führte der Pfad bergab nach der Ebene Newdascht. Auf mehr lesen >>>
In deiner lieben Nähe bin ich so glücklich. Ich mein, ich müßte wieder der wilde, selige Knabe sein. Das macht deiner süßen Jugend sonniger Frühlingshauch. Ich hab dich so lieb. Und draußen blühen die Rosen ja auch. Traum der goldenen Tage! Herz, es war einmal. […]
Bald kreisten die Raben rabenschwarz und dicht über dem armen Kadaver, auf seine hungernden Därme erpicht hielten sie laut ihr krächzend Palaver. Dann nagte der Fuchs in windiger Nacht seine steifgefrorenen Glieder, und als der p.p. Lenz erwacht, tanzten die Schmeißen […]
Doña Clara! Doña Clara! Heißgeliebte langer Jahre! Hast beschlossen mein Verderben, Und beschlossen ohn' Erbarmen. Doña Clara! Doña Clara! Ist doch süß die Lebensgabe! Aber unten ist es grausig, In dem dunkeln, kalten Grabe. Erstlich bin ich geführt worden in eine sehr […]