Staubige Straße im
Drunten im sonneschmachtenden Hofe sitzt auf kühlen Steinen ein Kind träumerischen Auges und spielt mit Hölzchen und pflanzt die Hölzchen in spärliche Erde und baut ein […] Mehr lesen
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Drunten im sonneschmachtenden Hofe sitzt auf kühlen Steinen ein Kind träumerischen Auges und spielt mit Hölzchen und pflanzt die Hölzchen in spärliche Erde und baut ein […] Mehr lesen
Mehr lesenAls die Volksmasse meine Ruhe sah, gab sie mir keine weitere Salve von Pfeilen; aus dem Lärm, den ich vernahm, konnte ich jedoch den Schluß ziehen, daß ihre Anzahl sich […] Mehr lesen
Mehr lesenSie war aber nun einmal am Himmel, dem "Ort der Glückseligen", wie sie's nannte, angelangt und teilte mir alles mit, was sie drüber wußte. Sie sagte, alles was man dort zu thun […] Mehr lesen
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Als ich alle seine Fragen beantwortet hatte und als seine Neugier vollkommen befriedigt schien, ließ er mich eines Morgens in der Frühe rufen und befahl mir, mich in einiger Entfernung von ihm niederzusetzen; eine Ehre, die er mir vorher noch nie erwiesen hatte. Er sagte: Mit großem Ernste habe er meine ganze Geschichte, die ich ihm sowohl in betreff meines Vaterlandes wie meiner selbst gegeben habe, überlegt; er habe uns als eine Art Tiere betrachtet, denen durch irgendeinen ihm unbegreiflicher Zufall ein kleiner Teil Vernunft anheimgefallen sei. Wir beraubten uns jedoch selbst der wenigen uns gegebenen Fähigkeiten; wir seien in der Vermehrung unserer ursprünglichen Bedürfnisse sehr glücklich gewesen und schienen unser ganzes Leben in vergeblichen Bemühungen zuzubringen, diese durch Erfindungen zu befriedigen. Was mich betreffe, so besitze ich weder die Kraft noch die Behendigkeit eines gewöhnlichen Yähu; ich gehe schwach auf meinen Hinterfüßen, habe ein Verfahren ausfindig gemacht, meine Klauen nutzlos zu machen, die mir auch nicht zur Verteidigung dienen könnten, und das Haar von meinem Kinn zu entfernen, das zum Schutz vor Sonne und Wetter bestimmt sei. Endlich könne ich auch weder schnell laufen noch auch Bäume erklimmen wie die Yähus dieses Landes (diese nannte er gütigst meine Brüder).
Unsere Institutionen der Regierung und der Gesetze entsprängen offenbar aus unserem Mangel an Vernunft und somit auch an Tugend; Vernunft allein sei genügend, ein vernünftiges Geschöpf zu regieren; wir dürften deshalb keinen Anspruch auf den Charakter eines solchen machen. Dies aber müsse er aus meinem Bericht über mein eigenes Volk schließen, obgleich er sehr wohl sehe, ich habe, um dieses zu begünstigen, manches verschwiegen und auch öfters Dinge gesagt, die gar nicht existieren.
Wann wird der Melek hier ankommen? Noch heute; die Stunde aber ist unbestimmt. Ich soll bis dahin in deinem Hause bleiben? Er nickte, und ich fragte weiter: Aber als was? Als das, mehr lesen >>>
Es tönt von heilger Freundschaft die Sage wundervoll, Von Freundschaft, die treusorgsam und rettend walten soll. Es giebt ein schönes Sprüchwort; Heil, dem man's sagen kann: mehr lesen >>>
Der Firmenprovider für Selbstständige, Handwerk und Gewerbe in Dresden - Sachsen - Deutschland - Europa - Systeme zur Hochwasserregulierung befinden sich dagegen mehr lesen >>>
Heue - Durch silberne Halme eisiger Scheiben dämmert zu mir ins Dunkel der Mond. Ich bin ein See, erstarrt zu Eise, darin sich spiegelt der traurige Mond; mehr lesen >>>
Ich fühl's mit Stolz, daß ich nicht wohlverwahrt Wie Jene bin, die stets verschont geblieben Im Leben, wie im Lieben, Daß keinen Schmerz das mehr lesen >>>
Der Schlehdorn am Pirateneingang steht in Blüten, nun da ich als Nixe scheiden muß. Die Schwalbe aus dem Süden bringt mir den mehr lesen >>>
Auf Flügeln des Gesanges, Herzliebchen, trag ich dich fort, Fort nach den Fluren des Ganges, Dort weiß ich den schönsten mehr lesen >>>
Bei dem angenehmsten Wetter Singen alle Vögelein, Klatscht der Regen auf die Blätter, Sing ich so für mich allein. mehr lesen >>>
sagte Pencroff mit einem verächtlichen Zuge um die Lippen, das ist etwas für Kinder! Vielleicht, mehr lesen >>>
Tobe, tobe, toller Knabe, Spricht der Graf mit Hohn und Wut, In des Turmes kaltem Grabe mehr lesen >>>
In einem Land, wo die Geschichte im Sand geschrieben steht und der Wind die Seiten mehr lesen >>>
Ein alter, schwerer Wahn von Sünde war fest an unser Herz gebannt; wir mehr lesen >>>
Ich allein nur soll dich meiden, Holde Spenderin der Lust? Ich soll wilde Tiere neiden Um das Fühlen ihrer Brust? Nein! dem schönsten aller Triebe Sei mein fühlend Herz geweiht! Schenke mir Themirens Liebe, Amor, Gott der Zärtlichkeit! Den 18ten Februar 1806 Quelle: […]
Rücksichtlich der einstigen Erbfolge in Koburg-Gotha bei der Kinderlosigkeit des Herzogs wurde dem vereinigten Landtage eine Vorlage gemacht, zufolge welcher laut einem bei der Vermählung des Prinzen Albert mit der Königin von England errichteten Familienstatut, falls die […]
Der Vorname des jungen Chefs war Fabian. Er war etwa 1,80 Meter groß und von Statur und Körperbau eines Menschen, der es gewohnt war, sich gut zu ernähren und seinen Körper in Fitnessstudios zu trainieren. Er liebte das Teure und Protzige, das Verschwenderische. Und dies […]