Reiter blitzten, das
Im Walde zog eine Hochzeit den Berg entlang, ich hörte die Vögel schlagen, da blitzten viel Reiter, das Waldhorn klang, das war ein lustiges Jagen! Und eh ich's gedacht, war […] Mehr lesen
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Im Walde zog eine Hochzeit den Berg entlang, ich hörte die Vögel schlagen, da blitzten viel Reiter, das Waldhorn klang, das war ein lustiges Jagen! Und eh ich's gedacht, war […] Mehr lesen
Mehr lesenund wir kehrten nach Amadijah zurück. Dort richtete ich es so ein, daß wir an der beschädigten Mauerstelle vorüberkamen. Das ist der Ort, den ich meine, Halef. Wenn du […] Mehr lesen
Mehr lesenRötlich schimmern durchs Tannengrün ragende Stämme der Föhren; fern die Berge, die duftigen, glühn, in den Lüften läßt sich hören eines Falken heller Schrei, und summende […] Mehr lesen
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Am 9. Mai 1711 kam ein gewisser James Welch in meine Kajüte und sagte, er habe vom Kapitän Befehl, mich ans Ufer zu setzen. Ich machte ihm Vorstellungen, jedoch vergeblich. Er wollte mir nicht einmal sagen, wer denn der neue Kapitän sei. Man zwang mich, das lange Boot zu besteigen, erlaubte mir, meinen besten Anzug anzulegen, der noch so gut wie neu war, ein Bündel Wäsche, aber keine Waffen mitzunehmen, mit Ausnahme meines Hirschfängers. Auch erwies man mir die Höflichkeit, meine Taschen nicht zu durchsuchen, worin ich mein Geld und kleine Bedarfsgegenstände trug. Die Empörer ruderten ungefähr eine Stunde und setzten mich dann an einem Strande aus. Ich bat sie, mir zu sagen, in welchem Lande ich mich befände. Sie schwuren jedoch, dies ebensowenig zu wissen wie ich. Der Kapitän (wie sie ihn nannten) habe beschlossen, sobald die Ladung verkauft sei, sich meiner sogleich zu entledigen, wenn man Land entdeckte. Sie stießen ab, rieten mir, mich zu beeilen, damit ich von der Flut nicht überrascht würde, und sagten mir Lebewohl.
Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde mehr lesen >>>
auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter mehr lesen >>>
Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund mehr lesen >>>
einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein Verkehr mehr lesen >>>
Als aber die äußerste Linke an das Ministerium das Verlangen nach Vorlegung eines vollständigen neuen Programms stellte, als dessen mehr lesen >>>
Inhaltsverzeichnis der Pension und Waldschänke, Versorgung von Reisegruppen, Pension mit Parkanlage, Gaststätte Forsthaus, mehr lesen >>>
"Also nicht wegen deiner Figur sondern Fasten wäscht die Seele wieder rein und du siehst so aus als könntest du so etwas mehr lesen >>>
Hoch wohnen Götter, hoch im Himmel oben, Auf Teppichen von Licht gewoben Umreigend goldner Tische Brot; Sie wandeln lachend auf und nieder, Sie singen weithinschallend reine Lieder Auf Bergeshöh'n im Morgenrot. Unsichtbar donnern dunkle Türen, Metallne, die zu Gärten […]
um welche Zeit der Umbau des Rheinsberger Schlosses beendet war. Von da an beginnen die glänzenden und vielgefeierten Rheinsberger Tage. Aber diese Rheinsberger Tage, die das Ruppiner Leben verdunkelt haben, waren doch nicht so völlig das Ende desselben wie gewöhnlich […]
In meiner Jugend war es der Kampf eines jungen Menschen mit seinen Umständen und seinen Inkonsequenzen; als ich Mann ward, waren meine Verflechtungen zuweilen so sonderbarer Art, daß ich nicht immer ihre Erinnerung mit displayced Vergnügen zurückrufe. Bei einem Kosmopoliten […]