Der Commandant
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Mehr lesenWas bimmelt ihr vom Kirchenturm und predigt Reu und Buße? Ihr seid das Sandkorn vor dem Sturm, der Staub mir unterm Fuße. Was schiert mich eurer Sünde Scham und eurer Hölle […] Mehr lesen
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Hier fügte ich auch noch eine andere Bitte hinzu: Aus Rücksicht auf meinen Beschützer, den luggnaggischen König,[236] möge Seine Majestät die Herablassung zeigen, mir die meinen Landsleuten auferlegten Zeremonien zu erlassen, wonach sie das Kruzifix mit Füßen treten müßten. Ich sei ja, ohne Absicht Handel zu treiben, durch Unglück in dies Reich geraten. Als diese letzte Bitte dem Kaiser übersetzt worden war, schien er ein wenig erstaunt und äußerte: Ich sei der erste meiner Landsleute, der in diesem Punkte Bedenken geäußert habe; somit hege er Zweifel, ob ich ein wirklicher Holländer, und Verdacht, daß ich ein Christ sei. Wegen der Gründe, die ich angeführt, vorzüglich aber, um dem König von Luggnagg durch eine besondere Gunstbezeigung gefällig zu sein, werde er sich bei meiner besondern Laune nachgiebig erweisen. Die Angelegenheit müsse jedoch mit Geschicklichkeit ausgeglichen werden; seine Offiziere würden Befehl erhalten, mich passieren zu lassen, als sei dies durch Vergeßlichkeit geschehen. Er könne mir die Versicherung geben, daß meine Landsleute, die Holländer, mir unterwegs den Hals abschneiden würden, wenn sie dies Geheimnis entdeckten. Ich dankte durch meinen Dolmetscher auf die verbindlichste Weise für eine so außerordentliche Gunstbezeigung. Da nun damals einige Truppen nach Nagasaki marschierten, so erhielt der kommandierende Offizier Befehl, mich dorthin in Sicherheit zu bringen, und außerdem noch besondere Instruktionen im Hinblick auf das Kruzifix.
Am 9. Juni 1709 war ich nach einer langen und verdrießlichen Reise in Nagasaki angelangt und machte bald Bekanntschaft mit einem holländischen Matrosen der »Amboyna« von Amsterdam, einem starken Schiff von vierhundertundfünfzig Tonnen.
noch ziemlich hell. Ohne ein Wort zu wechseln, gingen Cyrus Smith und der junge Mann neben einander hin. An manchen Stellen verbreiterte sich der Weg, so daß sie bequem marschiren mehr lesen >>>
Nicht genug des Gutes schafft ihm der Geist, so dienstbereit, Hinschleudert er den Mammon, wie seine Seligkeit. Wild zwingt sein Trotz die Hölle zu halten den Vertrag, Und mehr lesen >>>
Ein Sturmsignal ging zum Himmel ein, doch bin ich euch nicht fern der Seebrücke; wenn ihr ihn auch am Nordperd nicht seht, den Garten Eden an der Teilfläche NSG mehr lesen >>>
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Ich weiß eine alte Kunde, Die hallet dumpf und trüb: Ein Ritter liegt mehr lesen >>>
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Das Haupt im Hintergrund der heißen Hauche befällt Besinnung an der Hestia Herd: Wer bin ich? - Gott - den nie das Opfer ehrt? Gefangener und Herr im Reich der Rauche! O Mensch! Die gute Glut im Erdenbauche Bleibt heilig offenbart, weil unversehrt - ich bin der Wachsame, der […]
Einst wird sie kund. Und wehe, wehe Allen, Die dieses Abgrunds Rachen zugestrebt! Wem muß der Mensch denn beim Gericht verfallen? Doch wohl nur dem, wofür er hier gelebt! Dann wird auch kund, wie hoch die Berge steigen für Jeden, der das Graun der Tiefe flieht. Es soll sich […]