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Gesicht und Augen

O Sonne, brich mit deiner Glut Auch in den andern Wald, Wirf deine Strahlen in Gesicht und Augen Verhärmter Menschen, Entzückend und erlösend! Bald, o Sonne, bald! Quelle: […] Mehr lesen

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Morgenbote, Wald und

Die Lerch als Morgenbote Sich in die Lüfte schwingt, Eine frische Reisenote Durch Wald und Herz erklingt. O Lust, vom Berg zu schauen Weit über Wald und Strom, Hoch über sich […] Mehr lesen

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Man begreift leicht den

und der klebrigen, welche sich dem unerschrockenen Cyrus Smith so innig angeschlossen hatten, jetzt, da es unmöglich schien, ihm Hilfe zu bringen. Entweder hatte der Ingenieur […] Mehr lesen

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Reise nach Laputa, Lagado - Zehntes Kapitel 4

Wäre ich so glücklich gewesen, als Struldbrugg in die Welt zu kommen, so würde ich mir, wenn ich mein eigenes Glück durch den Unterschied zwischen Leben und Tod erkannt hätte, auf alle mögliche Weise Reichtümer zu verschaffen suchen; durch Geschicklichkeit und gute Verwaltung könnte ich dann, nach vernünftiger Voraussicht, in ungefähr zweihundert Jahren diese so sehr vermehren, daß ich der reichste Mann des Königreichs würde; zweitens würde ich mich von meiner früheren Jugend an mit den Studien der Künste und Wissenschaften beschäftigen, wodurch ich zuletzt dahin gelangen müßte, alle anderen an Gelehrsamkeit zu übertreffen. Ferner würde ich jede Handlung und jedes Ereignis von Wichtigkeit notieren, die Charaktere der aufeinanderfolgenden Fürsten und Staatsminister und meine Bemerkungen über jede Einzelheit niederschreiben. Ich würde mir die verschiedenen Veränderungen der Gewohnheiten, Sprachen, Moden, Lebensarten und Vergnügungen merken. Durch alle diese Erwerbungen müßte ich ein lebendiger Schatz der Gelehrsamkeit und Weisheit und sicherlich das Orakel der Nation werden.

Ich würde mich nach sechzig Jahren nicht mehr verheiraten, sondern ein offenes Haus machen, jedoch immer noch Geld sparen. Ich würde den Geist hoffnungsvoller Jünglinge bilden und leiten und würde sie nach meiner Erinnerung, Erfahrung und Beobachtung durch viele Beispiele von der Nützlichkeit der Tugend im öffentlichen und Privatleben überzeugen. Meine gewöhnliche und dauernde Gesellschaft würde jedoch in einer Anzahl aus meiner unsterblichen Brüderschaft bestehen. Ich würde aus diesen ein Dutzend von den ältesten bis auf meine Zeitgenossen auswählen. Wenn es einigen davon an Vermögen fehlte,[228] würde ich sie mit passenden Wohnungen in der Nähe meines Gutes versehen und sie stets an meine Tafel laden. Ich würde dann nur wenige der trefflichsten Sterblichen hinzuziehen, deren Verlust ich, durch die Zeit verhärtet, mit geringem Kummer zu ertragen lernen müßte; die Geschlechter der Gegenwart aber in derselben Art ansehen, wie man sich über die jährliche Reihenfolge der Nelken und Tulpen in Gärten erfreut, ohne den Verlust der Blumen zu bedauern, die im vergangenen Jahre verwelkt sind.

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Sklave wollte von seinem den er über sein Leben liebte. Er war ein Bursche von dreißig Jahren, kräftig, beweglich, geschickt, intelligent, sanft und ruhig, manchmal recht naiv, immer lächelnd, dienstfertig und gutmüthig. Sein Name lautete Nabuchodonosor, doch er hörte nur auf den abgekürzten, familiären […]

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Was willst auf dieser Station So breit dich niederlassen? Wie bald nicht bläst der Postillion, Du mußt doch alles lassen. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder Gedichte 1841 www.zeno.org Von den aufgehäuften Schätzen kann er dann nehmen, soviel er nur […]

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