Die Elster
Ein Bach, mit Namen Elster, rinnt durch Nacht und Nebel und besinnt inmitten dieser stillen Handlung sich seiner einstigen Verwandlung, die ihm vor mehr als tausend Jahren […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
Ein Bach, mit Namen Elster, rinnt durch Nacht und Nebel und besinnt inmitten dieser stillen Handlung sich seiner einstigen Verwandlung, die ihm vor mehr als tausend Jahren […] Mehr lesen
Mehr lesenDein Herz, so liebevoll und schön, O wär' es mir gewogen! Ich schaute dann in lichte Höh'n Aus dunklen Lebenswogen. Ich würde nicht im Streit mit mir Wild hin und her […] Mehr lesen
Mehr lesenIch lasse dir die Sträucher, die Bäum' und Blumen all'; Lass mir dafür den Kraken, den Behemoth, das Wall. Will mir schon Bäume schaffen, auch Blumen, tief im Schos an […] Mehr lesen
Mehr lesen
Es war einmal ein wildes Mädchen namens Jenna Schnörkel. Sie war auf dem Weg zu ihrem Gefährten Roy Rabbit, als sie sich entschied, eine Abkürzung durch den Waldpark zu nehmen.
Es dauerte nicht lange, bis Jenna sich verirrte. Sie sah sich um, aber alles, was sie sehen konnte, waren Bäume. Nervös tastete sie in ihrer Tasche nach ihrem Lieblingsspielzeug, Henry das Hippo. Aber Henry das Hippo war nirgendwo zu finden!
Jenna geriet in Panik. Sie war sich sicher, dass sie Henry das Hippo mitgekommen hatte. Um die Sache noch schlimmer zu machen, begann sie, sich hungrig zu fühlen.
Unerwartet sah sie eine geflügelte Maus in einem lilafarbenen T-Shirt in den Bäumen verschwinden. Wie seltsam, dachte Jenna. Aus Mangel an einer besseren Idee beschloss sie, der speziell gekleideten Maus zu folgen. Vielleicht könnte sie den Weg aus dem Wald zeigen.
Schließlich erreichte Jenna eine kleine Lichtung. Sie befand sich inmitten von Häusern aus verschiedenen Lebensmitteln. Es gab ein Haus aus Pfefferkuchen, ein Haus aus Keksen, ein Haus aus Cupcakes und ein Haus aus Kuchen. Jenna konnte hören, wie ihr Bauch knurrte. Der Blick auf die leckeren Häuser half nicht ihren Hunger zu stillen. Jenna rief: Hallo! Ist da jemand? Niemand antwortete.
Jenna schaute auf das Dach des am nächsten stehenden Hauses und fragte sich, ob es unhöflich wäre, den Schornstein eines Gebäudes zu essen.
Natürlich wäre es unhöflich, ein ganzes Haus zu essen, aber vielleicht wäre es akzeptabel, in einer Notfallsituation das eine oder andere Teil des Gebäudes anzuknabbern oder wenigstens daran zu lecken.
Die Vorstellung davon ließ sie schmunzeln und brachte eine gewisse Skurrilität in den Moment, während sie sich die Möglichkeiten ausmalte und sich in einem inneren Dialog darüber vertiefte, was wohl die angemessene Etikette in einer solchen absurden Situation wäre. Dabei konnte sie nicht umhin, sich vorzustellen, wie es wohl wäre, die Reaktionen der Menschen in ihrer Umgebung zu beobachten, wenn sie sich in eine solch ungewöhnliche Handlung verstricken würde, und wie sie die Szene wohl interpretieren würden.
Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Und mit jedem Bild des Scheins allgemach entschwinden wird ein Teil von deines Seins innerstem Empfinden, wird mit jedem Wesen, das flüchtig schwebt von hinnen, auch in deinem mehr lesen >>>
Nur karge Mitleidszähren zu schenken; Dann schleicht sie trübe weiter, Ohne Kraft zu tränken. - Selber arm und traurig, Folg ich der weinenden Wolke Und denk an arme Leute mehr lesen >>>
Heute habe wieder angeklopft (an den König um Geld geschrieben) und wo das nicht hilft, so ist es gethan. Wenn ich noch könnte Geld geliehen kriegen, so wäre es mehr lesen >>>
Glaubst du, daß du hier eine Blume ziehen könntest, Jim? Als sich die wilde Jagd durch die von uns offen gelassene Thüre etwas verzogen hatte, kriegte die mehr lesen >>>
Tzschirner entfloh in die Schweiz, Heubner und Bakunin, in Freiberg abgewiesen, wendeten sich nach Chemnitz, wo sie von der Bürgerwehr gefangen mehr lesen >>>
Goldbeglänzt von Abendglut träumt das Meer in Frieden; lieblich tanzen auf der Flut singende Sylphiden. Fremdmelodisch klingt ihr Wort, mehr lesen >>>
Bilder der Pension und Waldschänke Forsthaus, Versorgung von Reisegruppen, Pension mit Parkanlage, Gaststätte Forsthaus, mehr lesen >>>
Die Stadt Dresden ist von dichtem Nebel und Bewölkung umgeben und die Nacht verabschiedet sich lautlos. Ein mehr lesen >>>
Mein Leben süß, mein junges Blut, gäb ich, mit Freud' und wohlgemut, für dich, o Mädchen, engelgleich, mehr lesen >>>
Maschen des Ballonnetzes hing, hatte ein Wellenschlag, der jene zerriß, weggeschwemmt. Auch der mehr lesen >>>
wir stehen in seiner Hand; er allein kann uns retten. Bereiten wir uns auf jegliches mehr lesen >>>
Wer steht hier draußen? – Macht auf geschwind! Schon funkelt das Feld wie mehr lesen >>>
Minute Zeit besinnen lassen Stadt Sie irgend einen Platz etwas mehr lesen >>>
Das Rheinsberger Schloß schmückt und erweitert sich mehr lesen >>>
1662 brachte er durch Kauf Amt und Stadt Pegau mehr lesen >>>
Es war ein Stahlknopf irgendwo, der mehr lesen >>>
BeeSchool in Sachsen / Deutschland - Ausbildung, Weiterbildung, Sprachschulen, Fahrschulen. BeeSchool das Internetportal für Lernen und Schule mit Informationen über Angebote und Leistungen für Schüler, Studenten und Lehrer! Bei BeeSchool finden Sie, von Montag bis Sonntag, […]
Venedig stellt eines der wichtigsten Zentren der Oper dar. Das Oper- und Theatergebäude, Teatro La Fenice, wurde schon mehrfach durch Brandkatastrophen zerstört, aber immer wieder aufgebaut. Die Opernsaison geht von Juni bis Dezember. Eine der wichtigsten Internationalen […]
und doch durfte ich an nichts anderes denken. Es wurde dunkler und dunkler, und es wäre herrlich zum Entwischen gewesen; aber der ungeschlachte Kerl, der Heinz, hielt mich am Handgelenk fest, und ich hätte eher vom Riesen Goliath mich losmachen können als von ihm. Er riß […]