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Flammen singen, s

Da sprüht es in dem roten Auge Begeistert auf; Heiliges Feuer wallt empor Und stürzt auf meine Seele Wie einer Sturmflut Woge; Und die Flammen singen summend Wie Orgelton, wie […] Mehr lesen

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Es ist kein Kurde; er

Wenn er nur kurdische Kleidung trägt, so ist er ja kein Kurde! Das habe ich ja bereits gesagt. Und wenn er kein Kurde ist, so darf er auch keine kurdische Kleidung tragen. Das […] Mehr lesen

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Reise nach Laputa, Lagado - Zehntes Kapitel 3

Der Herr, an den ich diese Worte richtete, antwortete mir (wie ich schon bemerkte, verstand er die Sprache von Balnibarbi) mit einem Lächeln, das man gewöhnlich zeigt, wenn man Unwissenheit bemitleidet: Es sei ihm sehr angenehm, eine Veranlassung gefunden zu haben, weshalb ich im Lande bleiben wolle; er bitte mich um Erlaubnis, der übrigen Gesellschaft meine Absicht mitteilen zu dürfen. Dies geschah; die Anwesenden unterhielten sich in ihrer Landessprache, wovon ich keine Silbe verstand; auch konnte ich an dem Ausdruck ihrer Züge den Eindruck nicht erkennen, den meine Worte bei ihnen erweckt hatten. Nach einem kurzen Schweigen sagte mir derselbe Herr: Seine Freunde und die meinigen (in dieser Art hatte er die Güte, sich auszudrücken) seien sehr erfreut über die verständigen Bemerkungen, die ich über das Glück und die Vorteile unsterblichen Lebens gemacht habe, und sie wünschten besonders zu erfahren, welchen Lebensplan ich mir gemacht hätte, wäre mir das Schicksal zuteil geworden, als Struldbrugg geboren zu werden.

Ich erwiderte, es sei nicht schwer, bei einem so reichhaltigen und angenehmen Thema Beredsamkeit zu zeigen; dies sei bei mir hauptsächlich deshalb der Fall, weil ich mich[227] oft an Phantasien ergötzt habe, was ich tun würde, wie ich mich zum Beispiel als König, als General, als Lord benehmen müßte; auch in dem Fall der Unsterblichkeit hätte ich mir bereits ein System gebildet, wie ich wirken und mir die Zeit vertreiben wolle, im Fall es mir möglich wäre, ewig zu leben.

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1531 half er den Schmalkaldischen Bund stiften, zu dessen Haupt er nebst dem Landgrafen Philipp von Hessen ernannt wurde. Die Stiftung dieses Bundes mehr lesen >>>

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Aber, sagte er im letzten werden wir uns von unserm Anker trennen. Diese Fahrt mit dem Elephanten als Bugsirschiff dauerte ungefähr anderthalb Stunden. Das Thier schien durchaus nicht ermüdet; diese ungeheuern Dickhäuter können beträchtliche Strecken weit traben, und von einem Tage zum andern findet man sie […]
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Wandersmann durch Berg und Der frohe Wandersmann, dem Gott die rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt, dem will er seine Wunder weisen in Berg und Wald und Strom und Feld. Die Trägen, die zu Hause liegen, erquicket nicht das Morgenrot, sie wissen nur von Kinderwiegen, von Sorgen, Last und Not um […]

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Religionsgespräch

1583 starb das Haus Henneberg aus, und nun machte der Kurfürst auf., 5/12. dieser Erbschaft, als Ersatz der Belagerung von Gotha, Anspruch. Die Streitigkeiten darüber blieben unausgeglichen, und beide Häuser Sachsen führten bis 1666 die Regierung über Henneberg […]

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Frei auf blauem

Da singt eine Fei auf blauem Meer, Die Myrten trunken lauschen – Mir aber gefällt doch nichts so sehr, Als das deutsche Waldesrauschen! Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder Gedichte 1841 www.zeno.org Mit diesem Ausruf beginnt das so genannte Lied der […]

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Jugendzeit wie

Du wonnesel'ge Jugendzeit, heut laß mich dein gedenken, in deine Tiefen all das Leid des grauen Jetzt versenken, - daß wie ein Blumenkelch betaut mein Aug' noch einmal strahle; du lockst so süß wie Glockenlaut in meinem Heimattale. Mein Deutsch der Jugendzeit war der […]