Ausflugsziele,
Ausflugsstrecken und Ausflugsziele in Dresden und Umgebung, wie Dresdner Heide, Wachwitzgrund, Lockwitzgrund, Begerburg, Dresden-Doelzschen, Weisseritz, Bienertweg, Bienertmühle […] Mehr lesen
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Mehr lesenWerben auch Sie im Internet für Ihre Produkte und Dienstleistungen! Wir bieten Ihnen den Speicherplatz für Ihre Internetseiten. Damit Kunden Ihre Homepage finden, benötigen Sie […] Mehr lesen
Mehr lesendie Erde erwacht wohin ich nur schau. Frühling ist`s die ersten Vögel sich zwitschernd necken, die Blümlein neugierig ihre Köpfe aus der Erde stecken. Frühling ist`s die […] Mehr lesen
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Bisweilen entstehe der Streit zwischen zwei Fürsten, um zu entscheiden, welcher von ihnen einen dritten seiner Länder berauben solle, wobei jedoch keiner auf ein Recht Anspruch machen dürfe; bisweilen zanke der eine Fürst mit dem anderen, aus Besorgnis, dieser werde Streit mit ihm anfangen; bisweilen, weil er zu schwach sei; bisweilen, fuhr ich fort, wollen unsere Nachbarn etwas haben, was wir besitzen, oder sie besitzen die Dinge, die wir haben wollen, und dann kämpfen wir beide, bis sie unsere Dinge nehmen oder wir die ihrigen haben. Es ist eine leicht zu rechtfertigende Ursache des Krieges, ein Land anzugreifen, wenn das Volk durch Hungersnot geschwächt, durch Pest zerstört und durch bürgerlichen Parteikampf verwirrt ist. Es ist leicht zu rechtfertigen, wenn wir unsern nächsten Verbündeten den Krieg erklären, sobald eine seiner Städte für uns sich eignet oder wenn ein Landstrich eine solche Lage hat, daß er unsere Besitztümer abgerundet und zusammenhängend macht. Wenn ein Fürst seine Streitkräfte einer Nation sendet, deren Volk arm und unwissend ist, so darf er mit Recht die eine Hälfte töten und die andere zu Sklaven machen, um sie zu zivilisieren und sie von ihrer barbarischen Lebensweise abzubringen. Es ist ferner, im Fall ein Fürst die Hilfe eines anderen nachsucht, um sich vor fremdem Angriff zu retten, ein königliches, ehrenvolles und häufiges Verfahren, daß der Bundesgenosse, wenn er den angreifenden Feind vertrieben hat, das Land für sich selbst in Besitz nimmt und den erretteten Fürsten tötet, verhaftet oder verbannt. Verbindung durch Blutsverwandtschaft oder Ehe ist eine häufige Ursache zu Kriegen zwischen Fürsten, und je näher die Verwandtschaft ist, desto größer ist auch die Neigung zum Zwist. Arme Nationen sind hungrig, reiche sind stolz; Stolz und Hunger werden stets miteinander in Streit geraten. Deshalb wird das Handwerk eines Soldaten für das ehrenvollste von allen gehalten. Ein Soldat ist nämlich ein Yähu, der gemietet wird, so viele Individuen seiner Gattung wie möglich, die ihn nie beleidigt haben, mit kaltem Blute zu töten.
Dieser suchte den gesunkenen Wohlstand wieder empor zu bringen, erweiterte deshalb die 1739 errichtete Landesökonomie-, Manufactur- und Commerziendeputation, gründete 1765 die mehr lesen >>>
dem sein Leib begraben werden sollte, und dem er darum auch sein Kleid überlassen wollte? Schrecklich! Ich schloß die Augen. Ich mochte nichts mehr sehen, nichts mehr mehr lesen >>>
Im asiatischen Ionien regte sich zuerst unter den Griechen der Geist des philosophischen Forschens, ging von der Frage über die Entstehung und den Grundstoff der Welt mehr lesen >>>
Der Wandrer, von der Heimat weit, Wenn rings die Gründe schweigen, Der Schiffer in Meereseinsamkeit, Wenn die Stern aus den Fluten steigen: Die beiden mehr lesen >>>
Mädchen, höre seine Worte! Sieh vom Fenster nieder; laß das Lied nicht so alleine. Ach, der helle Schimmer bald verglüht, kehret nimmer, nimmer mehr lesen >>>
die Vorbereitungen zur Abreise. Joe zerschmetterte die Hauer des Elephanten mit dem glücklich wiedergefundenen Beil. Der nun in Freiheit mehr lesen >>>
Auf dem Hügel, auf dem das Feuerholz aufgeschichtet war, spross die Wurzel eines Baumes und wuchs zu einem hohen Baum heran. mehr lesen >>>
Und im Saale wogen heiter Die geschmückten Menschenwellen, Und die lauten Pauken wirbeln, Und es schmettern die mehr lesen >>>
Das Leben froh geniessen, ist eine Kunst, gar werth, die Professorenweisheit, Magisterwitz nicht lehrt. mehr lesen >>>
Eine der ersten Bedingungen zum Glücke ist ein Leben, in welchem die Beziehungen des Menschen zu mehr lesen >>>
Jüngling! sei so ruchlos nicht, und leugne die Gespenster. Ich selbst sah eins beim mehr lesen >>>
Dämmrige Finsternis schäft vermittelst dieser Region. Dieses ist weich, mehr lesen >>>
Die Kraniche sind zurück, die Seeadler fangen an, ihre Horste zu mehr lesen >>>
die Karten werden neu gemischt. Wer sucht noch in der mehr lesen >>>
Denn ohne Paß wäre es mir unmöglich gewesen, mehr lesen >>>
Dieser suchte den gesunkenen mehr lesen >>>
Ihr, die, die Rel'gion zu mehr lesen >>>
Mit Zittern und Zagen, Dunkel, düster, finster, drei senkrechte Busse vor der Frauenkirche alles ändert sich , Du sinnst lauschend, kapierst nichts mehr, und grenzenlos schwangen die Brüder und Schwestern, irgendwann berühren die Lieder, sein Lebensweg taucht die Gestirne, […]
Seine Majestät hatte nämlich im Geheimen Rat beschlossen, mich dorthin transportieren zu lassen. Ich antwortete in wenig Worten. Allein, was half mir das? Deshalb machte ich ein Zeichen mit meiner noch freien Hand. Ich legte sie auf die andere (beiläufig gesagt, ich mußte […]
An Lethens hochbeglücktem Strand verhallt Der Seufzer der Unglücklichen, hinieden Droht neue Marter stets dem Lebensmüden. Der, der auf diesem Unglücksballe wallt, Fühlt stets des mächtgen Unglücks Allgewalt. Er war nicht adlig, aber gelegentlich aristokratisch. Dies […]