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Winteranfang

Ein eilender Winterwind röhrt mit den Sonnenaufgang, die Höhepunkte sind eingestaubt vom Tau, das Tageslicht wird vom Gestöber blind. Die Einsamen sollen, wie der gefrorene […] Mehr lesen

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Wir wollen deshalb einen

Dorf herum reiten, schlug mein kleiner arabischer Diener Halef vor. Das müssen wir auch. Kommt! Wir schwenkten in einem Bogen ab, aber sogleich setzten sich die Kurden auch in […] Mehr lesen

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Und was denn das sind

Pencroff; meiner Treu, man könnte sie für Tauben halten. Gewiß, aber das sind wilde, sogenannte Felstauben, entgegnete Harbert, ich erkenne sie an den zweimal schwarz […] Mehr lesen

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Reise nach Laputa, Lagado - Zehntes Kapitel 1

Die Luggnaggier werden sehr gerühmt. Eine besondere Beschreibung der Struldbruggs. Gespräche des Verfassers mit einigen ausgezeichneten Personen.

Luggnagg wird von einem höflichen und großmütigen Volke bewohnt. Obgleich die Luggnaggier einigermaßen den Stolz besitzen, der allen östlichen Nationen gemein ist, so zeigen sie sich dennoch höflich gegen Fremde, besonders gegen solche, die am Hofe eine Stütze besitzen. Ich hatte viele Bekannte und darunter Personen von der besten Gesellschaft. Da ich nun auch stets von meinem Dolmetscher begleitet wurde, so war die Unterhaltung durchaus nicht unangenehm.

Eines Tages fragte mich ein Mann von Stande in einer großen Gesellschaft, ob ich die Struldbruggs oder die Unsterblichen des Landes gesehen hätte. Ich verneinte dies und bat, mir zu erklären, was diese Benennung, die sterblichen Geschöpfen erteilt würde, denn eigentlich bedeute. Der Herr nun sagte mir, es ereigne sich bisweilen, obgleich sehr selten, daß in einer Familie ein Kind mit einem runden roten Flecken an der Stirn, gerade über der linken Braue, geboren werde. Dieser Flecken aber sei ein unfehlbares Zeichen, daß es niemals sterben werde. Wie er den Flecken beschrieb, war dieser ungefähr von der Größe eines silbernen Groschens, wird aber mit der Zeit weit größer und verändert die Farbe; im zwölften Jahre wird er grün und behält diese Farbe bis zum fünfundzwanzigsten, wo er dunkelblau wird; im fünfundzwanzigsten wird er kohlschwarz und so groß wie ein englischer Schilling, nachher aber erleidet er keine weitere Veränderung. Der Herr sagte: Diese Geburten seien so selten, daß es im ganzen Königreiche nicht mehr als elfhundert Struldbruggs beider Geschlechter gebe; darunter befinde sich ein kleines, vor drei Jahren geborenes Mädchen. Diese Geschöpfe seien keiner Familie eigentümlich, sondern ein bloßes Werk des Zufalls. Die Kinder der Struldbruggs seien ebenso sterblich wie die des übrigen Volkes.

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Erste Nachricht von meiner Sein Tagebuch enthält eine Notiz von der Nacht der ersten Hochzeit in Dublin und dort das Vergnügen zu haben, mich zu sehen und zu berühren, sich nackt auszuziehen und auch ihre Hemden auszuziehen, während ich auf ihrem T isch vor ihren entblößten Gliedmaßen stand, ein Anblick, […]
DerFirmenprovider für Der Firmenprovider für Selbstständige, Handwerk und Gewerbe in Dresden - Sachsen - Deutschland - Europa - DAS Handwerk Handwerk IN Handwerk* Mit zahlreichen Abbildungen im Tafelanhang. Kurzbeschreibung: Eine Darstellung der Chorgestühle und ein Beitrag zur Geschichte von Kunst und […]
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Saalfeld,

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