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Mehr lesenEinen erheblichen Abbruch erlitt der sächsische Staat, da Johann Georg I. durch sein Testament seine jüngern Söhne, August, Christian und Moritz, mit ansehnlichen Gebieten […] Mehr lesen
Mehr lesenWir haben geschwelgt in heißem Genuß, als gält' es ein ewiges Meiden, und doppelt geküßt jeden feurigen Kuß, alswär' es der letzte vorm Scheiden! Bei dem die Minne am […] Mehr lesen
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Die Weibchen waren nicht so groß wie die Männchen; sie hatten lang herabhängendes Haar auf ihren Köpfen, aber keines im Gesicht, wie auch auf dem größten Teile des übrigen Körpers, abgesehen von der Schamgegend. Ihre Brustspitzen hingen zwischen ihren Vorderpfoten und erreichten beinahe den Boden, wenn sie gingen. Das Haar beider Geschlechter war von verschiedenen Farben, braun, rot, schwarz und gelb. Im ganzen sah ich auf allen meinen Reisen niemals ein so unangenehmes Tier, das mir eine ähnliche Abneigung erweckt hätte. Somit dachte ich, jetzt habe ich genug gesehen, stand voll Verachtung und Abscheu auf und folgte dem getretenen Weg, indem ich hoffte, er werde mich zu der Hütte eines Inders führen. Ich war noch nicht weit gegangen, als ich einem jener Geschöpfe begegnete, das geradewegs auf mich zukam. Als das häßliche Ungeheuer mich erblickte, verzog es sein Gesicht und starrte mich an, als habe es ein solches Geschöpf noch nicht gesehen; dann kam es näher und hob seine Vorderpfote in die Höhe, vielleicht aus Neugier, vielleicht auch aus Bosheit. Ich aber zog meinen Hirschfänger und gab ihm einen derben Schlag mit der flachen Klinge. Mit der Schärfe wagte ich nicht zu schlagen, denn ich fürchtete, die Einwohner möchten gegen mich aufgereizt werden, wenn sie erführen, daß ich ein Exemplar ihres Viehes getötet oder verstümmelt hätte. Als das Tier den Schmerz empfand, fuhr es zurück und brüllte so laut, daß eine Herde von wenigstens vierzig Stück vom nächsten Felde her mich umschwärmte, laut heulte und mir böse Gesichter schnitt. Ich aber lief auf einen Baumstamm zu, lehnte meinen Rücken dagegen und wehrte die Tiere durch das Schwingen meines Hirschfängers ab. Mehrere Individuen dieses verfluchten Geschlechts ergriffen die Baumzweige hinter mir, sprangen auf den Baum und beschmutzten meinen Kopf mit ihrem Kot; ich kam übrigens noch gut davon, denn ich drückte mich dicht an den Stamm, wurde aber beinahe von dem Gestank des Kotes erstickt, der an allen Seiten neben mir herabfiel.
Mephisto ruft's voll Hohnes, und schwindet, Schatten gleich; ihm nach blickt Faustus finster, freudarm und unmuthreich. Die Nachwelt - soll mich richten? Mein Wille soll geschehn? Weh, mehr lesen >>>
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Die Tante Qualle schwamm zum Strand. Es liebte sie ein Elefant, mit Namen Hildebrand genannt. Der wartete am Meeresstrand mit einem mehr lesen >>>
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Und sinnend siehts, närrischer Traum, es schon vorweg im Himmelsraum; gar lieblich gehts mit seinem Kranz und mehr lesen >>>
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Und weil du meinem besseren Wesen mich entfremdet hast in jener schwülen Stunde, weil ich dich liebe, darum hass' ich dich, ja,hass' ich dich aus meines Herzens Grunde! Ich rüttle wild das eiserne Geflecht, das ich mir selber habe schmieden müssen; in deinen Armen hass' ich […]
Die Flammenaugen drohen und sprühen Kampfeslust; Der Anblick der Heroen durchschauert jede Brust. Die hohen Helden schwinden, es rollt ein Donnerton, Und eintritt Polyphemos, Poseidons Riesensohn. Sein Auge scheint ein Spiegel von Aetnas wilder Gluth; In seines Bartes […]