Nachtigall, Blumen, mein
Und wüßten's die Blumen, die kleinen, Wie tief verwundet mein Herz, Sie würden mit mir weinen, Zu heilen meinen Schmerz. Und wüßten's die Nachtigallen, Wie ich so traurig und […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
Und wüßten's die Blumen, die kleinen, Wie tief verwundet mein Herz, Sie würden mit mir weinen, Zu heilen meinen Schmerz. Und wüßten's die Nachtigallen, Wie ich so traurig und […] Mehr lesen
Mehr lesenGegrüsst, ihr leisen Boten aus düstrem Schattenland! Seid Ihr als Glückverkünder mir endlich hergesandt? So hat mich nicht betrogen der Sternenstand zur Nacht, und freundlich […] Mehr lesen
Mehr lesenEmir, das ist kein Stern, das sind auch keine Fackeln, denn diese würden einen umfangreicheren Schein verbreiten. Das sind Laternen. Ich muß hart an sie heran. Kennst du die […] Mehr lesen
Mehr lesen Ein durch neuere Philosophie und Astronomie aufgelöstes Phänomen. Die Fortschritte der Laputier in letzterer Wissenschaft. Das Verfahren des Königs bei der Unterdrückung von Aufständen.
Ich ersuchte den König um Erlaubnis, die Merkwürdigkeiten der Insel ansehen zu dürfen. Seine Majestät hatte die Gnade, mir diese zu erteilen, und befahl meinem Lehrer, mich zu begleiten. Ich wollte hauptsächlich wissen, welchen künstlichen und natürlichen Ursachen die Insel ihre Bewegungen verdanke, und will hierüber dem Leser einen wissenschaftlichen Bericht erstatten.
Die fliegende oder schwebende Insel ist kreisförmig, sie beträgt siebentausendachthundertsiebenunddreißig Ellen oder vier und eine halbe Meile im Durchmesser und enthält somit zehntausend Morgen Land. Die Dicke beträgt dreihundert Ellen. Der Boden erscheint denen, die sie von unten erblicken, als eine ebene Fläche von Diamant, die zur Höhe von zweihundert Ellen aufsteigt. Über dieser Fläche liegen mehrere Mineralschichten in gewöhnlicher Ordnung und über diesen eine Lage von fetter Ackererde in der Tiefe von zehn oder zwölf Fuß. Die abhängige Lage der Oberfläche, vom Umfange nach dem Mittelpunkt, ist die natürliche Ursache davon, daß Tau und Regen, der auf die Insel fällt, in kleinen Bächen nach der Mitte fließt und sich dort in großen Becken sammelt, die ungefähr eine halbe Meile im Umfang haben und zweihundert Ellen vom Mittelpunkte entfernt sind. Die Sonne verdunstet dieses Wasser dauernd am Tage, so daß es nicht überfließen kann. Da der König außerdem nach Belieben die Insel über die Wolken und die Dunstregion erheben kann, vermag er das Niederfallen des Regens und des Taues, wie er will, zu regulieren. Die höchsten Wolken können ja nach der Behauptung der Naturforscher nicht über eine Stunde steigen; in diesem Lande hat man wenigstens diese Beobachtung gemacht.
Im Mittelpunkt der Insel befindet sich eine Spalte von fünfzig Ellen im Durchmesser, durch die die Astronomen in ein großes Gebäude hinabsteigen, das deshalb Flandona gagnole oder die Astronomenhöhle heißt und hundert Ellen über der Oberfläche des Diamanten liegt. In dieser Höhle brennen fortwährend zwanzig Lampen, die durch den Reflex des Diamanten nach allen Seiten hin ein starkes Licht ausstrahlen. Der Ort ist mit einer großen Menge von Astrolabien, Sextanten, Quadranten, Teleskopen und anderen astronomischen Instrumenten versehen. Die größte Merkwürdigkeit, wovon das Schicksal abhängt, besteht in einem Magnetstein von ungeheurer Größe, der an Gestalt einem Weberschiff ähnlich ist. Er beträgt sechs Ellen in der Länge und am dicksten Teil wenigstens drei Ellen. Dieser Magnet wird durch eine starke, diamantene Achse gehalten, die durch die Mitte geht; man hat ihn so genau im Gleichgewicht aufgestellt, daß die schwächste Hand ihn drehen kann. Er ist von einem hohlen Zylinder aus Diamant eingefaßt, der vier Fuß in Tiefe und Dicke, zwölf Ellen im Durchmesser beträgt und in horizontaler Lage von acht diamantenen, sechs Fuß hohen Füßen gehalten wird. In der Mitte der konkaven Seite befindet sich eine zwölf Zoll tiefe Rinne, worin die Enden der Achse laufen und nach Bedarf gedreht werden.
Vom Berge Vögel fliegen Und Wolken so blitzschnell, Sorgen durchfliegen Die Vöglein und den Sturm. In einigen Nächten ist der Zugang zu diesem unterirdischen Grotte am Berge merklich mehr lesen >>>
Auf der Höhe des eigentlichen Plateaus wuchs kein einziger Baum. Jenes bildete eine glatte Fläche, ähnlich dem Tafelberge hinter der Capstadt am Vorgebirge der Guten mehr lesen >>>
daß er eigentlich noch mehr zu bekommen hat, als wir beiden anderen zusammen. Er hat nichts zu erhalten! rief der Gepeinigte nun förmlich wütend. Er bekommt mehr lesen >>>
Die Julitage in Paris 1830 und die darauf folgenden Unruhen im nahen Königreich Sachsen hatten gleiche Wirkungen in Altenburg, und bei einem Aufstande in mehr lesen >>>
Draußen ist es still und friedlich, Alle sind ins Tal gezogen, Waldesvögel einsam singen In den leeren Fensterbogen. Eine Hochzeit fährt da mehr lesen >>>
Kein Gesetz des Landes darf in Worten die Zahl der Buchstaben im Alphabet übersteigen, und dieses besteht nur aus zweiundzwanzig. Wenige mehr lesen >>>
Nicht im Rosenschmuck der Jugend fand ich dich und liebt ich dich, grau schon ringelten die Locken um der Stirne Weisheit sich, mehr lesen >>>
Lag ich als Kind schlaflos, ängstlich, sang die Mutter mit sanfter Stimme, bis der Schlummer die träumenden Augen mehr lesen >>>
Ach, Deine leise dunkle Stimme rührt wie Dein dunkles Haar so innig an mein Herz. Und Deine raunen Augen, mehr lesen >>>
Es war eine Zeit und ein gesellschaftlicher Konsens, die zu Skrupellosigkeit, Egoismus und mehr lesen >>>
Hippokrates führte um 400 vor Christus den Wein in die Heilkunst ein. Er nutzte Wein mehr lesen >>>
Joe glitt rasch auf den Baum hinunter und befestigte vorsichtig den Anker; mehr lesen >>>
Denn ohne Paß wäre es mir unmöglich gewesen, eine solche Reise, mehr lesen >>>
und sagt: Das wär' ne gute Idee, Jim, das war sicherlich mehr lesen >>>
Ich lag jüngst spät bei tiefer Nacht einsam mehr lesen >>>
ToxicStudios E-Journal + eJournal mit Online Marketing und E-Commerce
Toxic Internet-Magazin für Informationen + suchen + finden
Montagmorgen, dunkle Wolken,
Weißer Gipfel, von dem die
Du hast das Fieber,
Besitzthum Hild
Rhein im Sonnensc
Szenen des Blutvergießens
Suleika
Stimme der Mutter singt
Sommer, Sonne, weiße Rosen
Konsens im Denken und im
Wein ist Medizin!
Joe glitt rasch auf den Baum
Zwinger Kronentor
Tom besann sich ein paar
Ermahnungen des Geistes auf
Horch, aus tiefstem Lebensabgrund, Drin kein Lichtstrahl je hinabtaucht, Sucht die Stimme frommer Blinden Aufzutönen Nach dem Schönen, Im Gesang ein Licht zu finden. Klaglos in der dunklen Wohnung, Wo kein Bild die kahle Wand schmückt, Träumen sie hinab die Stunden, Still […]
So viele Quellen von den Bergen rauschen, Die brechen zornig aus der Felsenhalle, Die andern plaudern in melod'schem Falle Mit Nymphen, die im Grün vertraulich lauschen. Doch wie sie irrend auch die Bahn vertauschen, Sie treffen endlich doch zusammen alle, Ein Strom, mit […]
Ausstreckt er seine Rechte, greift in den bunten Glanz; Und über Allen prachtvoll wölbt sich der Farbenkranz. Da stehn sie stumm und staunend, gefesselt Wort und Blick. Und langsam schwebt der Bogen, wo vor er stand, zurück. Halb lächelnd drauf blickt Faustus, halb ernst […]