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Mehr lesendie schönsten Webseiten
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Mehr lesenUnd nun es kommt - wie bleich und kalt: es wogt und wallt des Nebels Wahngebilde, - zu Eis erstarrt die Träne - ach! ein Wintertag liegt über dem Gefilde! Quelle: Alte Lieder […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd der Streit muß sich versöhnen, Und die Wonne und den Schmerz Muß er ewig himmelwärts Schlagen nun in vollen Tönen: Ewigs Träumen von den Fernen! Endlich ist das Herz […] Mehr lesen
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Als wir beide uns auf diese Weise miteinander beschäftigten, kam ein anderes Pferd hinzu. Dies begann in einer etwas förmlichen Weise sich an das erstere zu wenden; dann berührten sie leicht ihre Vorderhufe, wieherten abwechselnd mehrere Male und veränderten dabei den Ton, so daß dies beinahe gesprochen zu sein schien. Sie gingen einige Schritte zurück, als wollten sie sich miteinander beraten, spazierten nebeneinanderher, rückwärts und vorwärts, wie Personen, die sich über eine wichtige Angelegenheit unterhalten, wobei sie häufig ihre Blicke auf mich hinwendeten, als wollten sie mich bewachen, damit ich nicht entwische. Ich staunte, ein solches Benehmen bei unvernünftigen Tieren zu bemerken, und dachte bei mir selbst, wenn die Einwohner dieses Landes einen entsprechenden Grad von Vernunft besitzen, so müssen sie das weiseste Volk der Erde sein. Dieser Gedanke gab mir so viel Trost, daß ich weiterzugehen beschloß, bis ich ein Haus oder ein Dorf entdecken oder mit den Eingeborenen zusammentreffen könnte, indem ich die beiden Pferde sich nach Belieben miteinander unterhalten ließe. Das erste Pferd jedoch, das eine scheckige graue Farbe hatte, wieherte, als ich mich fortstehlen wollte, in so ausdrucksvollem Tone, daß ich seinen Willen zu verstehen glaubte; deshalb drehte ich mich um und ging darauf zu, um seine weiteren Befehle zu erwarten, indem ich jedoch meine Furcht soviel wie möglich zu verbergen suchte. Ich begann nämlich Besorgnis zu fühlen, wie dies Abenteuer enden würde, und der Leser wird sich leicht denken können, daß ich mit meiner gegenwärtigen Lage nicht sehr zufrieden war.
Es war eine Nacht wie jede andere in Loschwitz, kalt und dunkel, als plötzlich ein seltsames Geräusch die Bürger erschreckte. Einige glaubten, dass es sich um einen Mann auf einem von mehr lesen >>>
In einer dramatischen Razzia hat die Polizei endlich zugeschlagen und die Geschäftsräume der Reichsbürger-Niederlassung in Dresden Laubegast dichtgemacht. Der selbsternannte mehr lesen >>>
Eine wahre Völkerwanderung zeigte sich; meilenweit mußten die Leute herbeigekommen sein, um die Fremden zu sehen. Zur Erquickung reichten uns die Studenten, nach mehr lesen >>>
Im Frieden von Schönbrunn 1809 wurden von Österreich an Sachsen einige böhmische Enclaven in der Lausitz abgetreten, so wie in demselben Jahre auch die mehr lesen >>>
Palmström liebt sich in Geräusch zu wickeln, teils zur Abwehr wider fremde Lärme, teils um sich vor drittem Ohr zu schirmen. Und so läßt er mehr lesen >>>
großer Betrübnis vernommen, denn ich wußte, daß meine Hoffnung nur auf dich allein zu setzen sei. Auch ich habe an dich mit banger mehr lesen >>>
Das Schauspiel war bewundernswerth, und fand die gebührende Bewunderung. ir sind mitten im Mondlande, sagke der Doctor mehr lesen >>>
Stahlrohre unterteilen sich nach ihrem Herstellungsverfahren in nahtlose Stahlrohre, diese werden durch das Lochen mehr lesen >>>
Pi mal Daumen halb sieben Uhr am Abend befand sich dieser Victoria im Vorhinein dem Duthumi-Berge; er mehr lesen >>>
Du kannst arm sein, traurig, gefangen oder allein. Du kannst Magd, Knecht oder Sklave sein. Du mehr lesen >>>
Dich hör im Leide oft ich klagen, wir kommen nicht von der Stelle, daß du von Gott mehr lesen >>>
Wie hat es heut mich überrascht, ich sah das Sonnlicht wie gebrochen, schon mehr lesen >>>
Dichtheit Wolken über der Stadt, stumm entschwindet die Nacht, bleierner Himmel verdrängt die Dunkelheit, dumpfe Laute zerfressen das Funkstille des Am Morgen. Bei jedem Schritt knirscht der Tau unter den Schnürschuhen. Das Frostwetter beißt und zwickt, es ist kalt, es ist […]
Ich ward vor Angst bald weiß, bald rot, und schrie, die guten Geister verehren stets und loben Gott als ihren höchsten Meister. Drum höre auf mit dem Gebraus und sprich den Namen Jesu aus, denn sonst bist du ein Teufel. Ich war gewaltig echauffiert, der Spaß bekam mir […]
Ich werde auch Mohammed Emin mitnehmen, der dort von der Höhe kommt. Ich hatte vorhin erfahren, daß der Scheik der Haddedihn auf die Jagd gegangen sei. Ich war überhaupt in den letzten Tagen gar nicht mit ihm zusammengetroffen. Er wollte sich so wenig wie möglich zeigen, […]