ToxicStudios

die schönsten Webseiten

Das ist einerlei, Laß

Eine meiner ersten ernsthaften Outdoor-Aktivitäten war Backpacking, ich wandere wirklich sehr gerne, und mein Sohn war ein Trail-Engel, denn er folgte meinem Beispiel und wanderte […] Mehr lesen

Mehr lesen

Wellen am Strand

Der Wind spielt mit mir. Ich gehe mit etwas mehr Selbstvertrauen weiter das ich schon immer lieber hatte. Das ist gut so. Und man kann sich nicht wirklich vorstellen, wie es wäre, […] Mehr lesen

Mehr lesen

BeautySites Webdesign +

Webdesign + Webspace + Domain für Selbstständige - The web is a great place to find deals on your favorite beauty products. BeautySites die schönsten Webseiten für Handwerk […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama-104813 Panorama Server-Hosting Europa USA Asien Panorama Speicherplatz Cloud Hosting

Web Work Toxic Magazin4you

Sechste Reise nach Brobdingnag

Parlament besteht aus der Versammlung im Haus der Gemeinen

Stellen Sie sich nun vor, verehrter Leser, wie oft ich mir gewünscht habe, die Redekunst des Demosthenes oder Cicero zu beherrschen, um den Ruhm meines geliebten Vaterlandes in einer Sprache zu preisen, die seinem Glanz und seiner Größe voll gerecht würde. In den stillen Stunden der Nacht, wenn die Sterne am Himmel funkeln und die Welt in einen geheimnisvollen Schleier gehüllt ist, habe ich mir vorgestellt, wie ich vor einer Versammlung im Haus der Gemeinen stehe und mit kraftvollen Worten die düstere Geschichte und die finsteren Taten meiner Nation darlege, so dass sie in den Herzen der Zuhörer widerhallen und ihre Seelen entzünden. Doch während ich von dieser dunklen Vision heimgesucht werde, überkommt mich ein unheilvolles Gefühl, als ob mich etwas Dunkles und Unheimliches beobachten würde, verborgen im Schatten, bereit, aus der Dunkelheit hervorzubrechen und mich zu verschlingen. O, wie ich mir wünschte, dass meine Stimme die Macht hätte, nicht nur die Herzen der Menschen zu erheben, sondern auch die finsteren Mächte abzuwehren, die im Verborgenen lauern und darauf warten, ihre Klauen nach uns auszustrecken.

Ich begann meine Rede mit dem Bericht, unser Reich bestehe, die Kolonien abgerechnet, aus drei mächtigen Staaten unter einem Fürsten. Ich sprach lange Zeit von der Fruchtbarkeit unseres Landes und von der Art unseres Klimas. Dann sprach ich lange von der Verfassung und dem britischen Parlamente, das zum Teil aus einem erlauchten, durch Personen vom edelsten Blute gebildeten Staatskörper bestehe, die sich im Besitz der reichsten und ältesten Landgüter befinden. Ich beschrieb die außerordentliche Sorgfalt, womit man stets ihre Erziehung in Wissenschaften und Waffenkünsten betreibe, damit sie dereinst Ratgeber des Königs und des Königreichs würden, Anteil an der Gesetzgebung erhielten, einen höchsten Gerichtshof, gegen dessen Entscheidungen es keine Berufung gibt, bildeten, und damit sie endlich durch Tapferkeit, Haltung und Treue stets als Kämpfer zur Verteidigung des Vaterlandes und der Fürsten bereitständen. Diese Männer seien die Zierde und der Schutz des Königreichs, würdige Nachfolger berühmter Ahnen, denen ihre Ehren nur zur Belohnung ihrer Tugenden erteilt worden seien; davon wären auch ihre Enkel noch niemals abgewichen. Mit dieser Versammlung seien mehrere heilige Personen unter dem Titel Bischöfe vereinigt, deren besonderes Amt die Religionspflichten und den Unterricht des Volkes betreffe; diese würden aus der ganzen Nation, vom Fürsten und seinen weisesten Ratgebern, und zwar aus demjenigen Teile der Geistlichkeit erwählt, der sich durch heiligen Lebenswandel und durch Tiefe der Gelehrsamkeit am meisten auszeichne; sie seien die geistlichen Hirten der Kirche und der Nation.

Der andere Teil des Parlaments bestehe aus einer Versammlung mit Namen Haus der Gemeinen und werde nur aus Männern von Bildung zusammengesetzt, die das Volk wegen ihrer Fähigkeiten und ihrer Vaterlandsliebe durch freie Wahl aussuche
und abordne, damit sie die Weisheit der ganzen Nation repräsentierten. repräsentierten. Diese beiden Häuser bildeten nun die erhabenste Versammlung in ganz Europa, der, nebst dem Könige, die ganze Gesetzgebung anvertraut sei. Dann sprach ich von unseren Gerichtshöfen, bei denen die zwölf Richter von England, diese ehrwürdigen Weisen, als Erklärer des Gesetzes präsidierten, um über die bestrittenen Eigentums- und Menschenrechte sowie über die Bestrafung des Lasters und die Beschützung der Unschuld ihr Urteil abzugeben. Ich Ich erwähnte die verständige Verwaltung unserer Finanzen, Finanzen, die Tapferkeit und die vortreffliche Disziplin unserer See- und Landmacht. Ich berechnete die Anzahl unserer Bevölkerung, gab an, wie viele Millionen jede Religionssekte und jede politische Partei umfasse. Ich überging nicht einmal unsere sportlichen Veranstaltungen, ebensowenig wie irgendeinen Umstand, der meinem Vaterlande zur Ehre gereichen konnte. Ich schloß meinen ganzen Vortrag mit einem kurzen historischen Bericht über alle Begebenheiten und Ereignisse, die in England seit ungefähr hundert Jahren stattgefunden hatten.

Zu dem vollständigen Bericht waren fünf Audienzen erforderlich, von denen eine jede mehrere Stunden dauerte. Der König hörte mir mit großer Aufmerksamkeit zu, schrieb häufig Bemerkungen über meine Angaben nieder und entwarf zugleich die Fragen, die er mir vorzulegen beabsichtigte.

Als ich meine lange Rede Rede beendet hatte, übersah der König bei der sechsten Audienz die von ihm ihm unterschriebenen Bemerkungen und sprach bei jedem Punkte manche Zweifel, Einwürfe und Fragen aus. Er erkundigte sich nach der Methode der Erziehung unseres jungen Adels für Seele und Leib und unter welchen Beschäftigungen dieser den ersten bildungsfähigsten Teil seines Lebens zubringe. Wie man das Oberhaus wieder zur vollen Zahl ergänze, sobald eine alte Familie ausgestorben sei. Welche Eigenschaften zur Ernennung eines Lords erforderlich wären. Ob die Laune des Fürsten oder die Bestechung einer Hofdame oder die Absicht, eine dem Staatswohle feindliche Partei zu verstärken, jemals bei diesen Beförderungen mitwirke. Welche Kenntnis diese Lords von den Gesetzen des Vaterlandes besäßen. Wie sie zu dieser Kenntnis gelangten, so daß sie sie über das Eigentum ihrer Mituntertanen in letzter Instanz entscheiden könnten. Ob sie stets so frei von Habsucht, Parteilichkeit oder Mangel seien, daß Bestechung oder schlimmere Absicht unter ihnen nicht vorkommen könne. Ob jene heiligen Lords, von denen ich gesprochen, stets wegen ihrer Kenntnis in religiösen Angelegenheiten oder wegen eines heiligen Lebenswandels befördert würden; ob sie sich nie den Umständen anbequemt, als sie sich noch im niedern Priesterstande befanden. Ob sie niemals irgendeinem Lord sklavisch geschmeichelt, dessen Befehlen sie vielleicht ebenso sklavisch folgten, nachdem sie in jene Versammlung berufen seien. Dann wünschte er zu wissen, welche Schliche man bei der Wahl derjenigen anwende, die ich Gemeine nenne. Ob ein Fremder mit vollem Beutel die Stimmberechtigten aus dem niederen Volke nicht dahin bringen könne, daß sie ihn anstatt des Grundbesitzers oder eines angesehenen Herrn in der der Nachbarschaft wählten?

Wie manche Männer solche Begierde haben könnten, in diese diese Versammlung zu kommen, obwohl sie dadurch viele Mühen und Kosten, oft bis zum Ruin ihrer Familien, übernehmen, da sie kein Gehalt und keine Pension bezögen. Dies erscheine ihm ein solches Übermaß an Tugend und Vaterlandsliebe zu sein, daß er daran zweifle, ob beides immer aufrichtig wäre: deshalb wünsche er zu wissen, ob solche für ihr Vaterland begeisterte Herren nicht die Absicht hegten, sich für den Zeitverlust und die Kosten zu entschädigen, die durch den Dienst eines lasterhaften Fürsten bei einem verderbten Ministerium notwendig seien. Kurz, der König vervielfältigte seine Fragen und suchte mich durchaus in jedem Punkte auszuforschen, indem er mir zahllose Bemerkungen und Einwürfe machte, deren Wiederholung ich weder für klug noch für passend halte.

Seine Majestät wünschte auch nähere Aufklärung darüber, was ich ihm über unsere Gerichtshöfe berichtet hatte; diese aber konnte ich um so ausführlicher geben, als ich ich früher durch einen langen Prozeß im Kanzleihofe1 beinahe ruiniert wurde, den ich zwar gewann, dessen Kosten ich aber zahlen mußte. Der König erkundigte sich, wieviel Zeit erforderlich sei, um einen genauen Unterschied zwischen Recht und Unrecht festzustellen, und welche Kosten dadurch entständen. Ob die Advokaten und Redner Fälle verteidigen dürften, die offenbar boshaft und ungerecht angelegt seien oder Unterdrückung bezweckten. Ob Parteileidenschaft in Religion und Politik auf die Wege der Gerechtigkeit Einfluß ausübten. Ob diese plädierenden Redner nach allgemeinen Begriffen des Rechtes oder nach nationalen, provinziellen und örtlichen Gebräuchen gebildet würden. Ob sie und die Richter an der Abfassung der Gesetze teilnähmen, die sie so frei wären, nach eigenem Belieben auszulegen. Ob sie zu verschiedenen Zeiten für und wider die Sache gesprochen und Vorgänge zitiert hätten, um das Gegenteil zu beweisen. Ob sie einen reichen oder armen Stand bildeten. Ob sie Geldbelohnung für ihre Verteidigung oder auch nur für das Aussprechen ihrer Meinung annähmen. Besondern Nachdruck aber legte der König auf die Frage, ob sie als Mitglieder des Unterhauses zugelassen würden.

weiter =>
  

Toxic Internet-Magazin für Informationen + suchen + finden

Für IT - Security - Pr

unter den Lesern gibt Bruce Schneier auch gleich Hinweise über die Algorithmen und Schlüssellängen, die er immer noch für sicher hält. Außerdem wird in Post-Snowden Zeiten PFS immer mehr lesen >>>

Vulkan als Ursprung der

Die Hülle des Luftschiffes dehnte sich zum Zerspringen aus; dennoch hatte man Zeit gehabt, den vulkanischen Ursprung des Berges zu constatiren; seine ausgebrannten Krater mehr lesen >>>

Hochzeitsreisen +

NetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in Internetmagazine und Portalseiten. Mit NetYourBusiness bekommen Sie mehr mehr lesen >>>

Zunächst das Sta

1744 schenkte es der König an seinen jüngsten Bruder, den Prinzen Ferdinand, der zum Chef des in Ruppin garnisonierenden Regiments ernannt worden war. In mehr lesen >>>

Auf eine Kanone

Mein Blitz und Schall Wirft Schanz' und Wall. Donner sprech' ich, Mauern brech' ich, Städte schirm' ich, Leichen türm' ich, Alles zerreiß' ich, mehr lesen >>>

Der Hund hatte den Strand

und verschwand, von seinem unvergleichlichen Instinct geleitet, zwischen den Dünen. Die Dünenreihe bestand zunächst in breiter mehr lesen >>>

Allgemeine Schriften über

Lebensgeschichte der Herzöge zu Sachsen, welche vom Kurfürst Johann Friedrich an bis auf den Herzog Ernst August Constantin mehr lesen >>>

Graffiti Stresemannplatz

Vor Zeiten versammelte man sich gegen 7 Uhr abends, die Frauen saßen am runden Tisch mit ihren Handarbeiten, die mehr lesen >>>

Wiegenlied

Die Erde deckt dich zu, ich weiß nicht wo . . . Auf deinem Grabe blühen keine Blumen, kein Vogel singt mehr lesen >>>

Schottischer Whisky am Abend

Er hatte dasjenige zu tun und zu lassen, was ihm gesagt wurde, aber nie, zu keinem Zeitpunkt, mehr lesen >>>

Er starrt mich an mit

Bald hatte ich ihm begreiflich gemacht, daß ich nicht tot und auch nicht mein Geist mehr lesen >>>

Stark und frei die Lust

Könnt ich zu den Wäldern flüchten, Mit dem Grün in frischer Lust Mich mehr lesen >>>

Wenn der geringste Zufall

ereignen sollte, so wecke mich, hatte der Doctor zu seinem Freunde mehr lesen >>>

riservata clienti telepass

biglietto carte riservata clienti telepass biglietto mehr lesen >>>

Reisen und Ausfl

Reisen und Ausflugsziele in Dresden, Sachsen, mehr lesen >>>

Das muß ein Jacamar

sagte Harbert und suchte sich diesem mehr lesen >>>

displayced blauer Himmel und

Ist er auch weit gereist in mehr lesen >>>



Nutze ToxicStudio und beginne deine Reise.

übers Meer und über Das Meer aus Blei gegossen, es ging ein Schwert durch meine Seele, der Sand türmt sich auf, am Sandstrand umrandet von Tang, wie es einst der Finger ans Holz durch Maria ging. Ob ich’s gesteh weißer Strand, ob ich’s verhehle, daß ich zu sehr im Ird’schen hing, es ward grüner Tang […]
NetYourBusiness - Informationen, die Ihren Aufenthalt in Dresden und Umgebung zu einem schönen Erlebnis mit Freude und Entspannung machen. NetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in Internetmagazine und Portalseiten. Mit NetYourBusiness bekommen Sie mehr […]
Frühling Doch eins noch, das: Es geht das Gerede, in dem Zeitraum, den er brauchte, um von dem Pförtchen über den dichtbeschneiten Orangerieplatz zu den Bäumen der ersten Allee zu gehen, durchlebte er in seinem Innern eine Reihe gänzlich unzusammenhängender Szenen aus ferner Vergangenheit, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Liedchen klingt, Liebste singt, Schmerzendrang

Liedchen klingt,

Hör ich das Liedchen klingen, Das einst die Liebste sang, So will mir die Brust zerspringen Vor wildem Schmerzendrang. Es treibt mich ein dunkles Sehnen Hinauf zur Waldeshöh', Dort löst sich auf in Tränen Mein übergroßes Weh. Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Wolkenbild wild durchs Leben

Wolkenbild wild

Doch solche Schätze kennt nicht, wer wild durchs Leben treibt, Ein bleichgespenst'ger Schiffer, der fern vom Hafen bleibt. Der den Sirenenliedern nachzieht in voller Hast, Und statt der hehren Göttin ein Wolkenbild umfasst. Ein Solcher gräbt und schaufelt nach Gold und […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Als Pencroff gegen Mittag Cyrus Smith fragte

Als Pencroff

ob er nun wohl transportfähig sei, erhob sich dieser statt aller Antwort mit höchster Energie des Willens. Doch mußte er sich eiligst auf den Seemann stützen, um nicht umzufallen. Man wird zugeben, daß die Umstände, unter denen Cyrus Smiths Rettung stattfand, eine andere […]