ToxicStudios

die schönsten Webseiten

Das wird mir großen

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich […] Mehr lesen

Mehr lesen

Von oben herab gesehen

einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein Verkehr sich herstellen ließe; […] Mehr lesen

Mehr lesen

Mißtrauensvotum, Veto,

Als aber die äußerste Linke an das Ministerium das Verlangen nach Vorlegung eines vollständigen neuen Programms stellte, als dessen unerläßliche Cardinalpunkte […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama-104813 Panorama Server-Hosting Europa USA Asien Panorama Speicherplatz Cloud Hosting

Web Work Toxic Magazin4you

Reise nach Liliput - Siebentes Kapitel.

Der Verfasser erfährt den Plan, ihn wegen Hochverrats in Anklagezustand zu versetzen, und flieht nach Blefuscu. Seine dortige Aufnahme.


Hier halte ich es nicht für unpassend, bevor ich dem Leser über meine Abreise berichte, einer besonderen Kabale zu erwähnen, womit man schon seit zwei Monaten umging. Diese war gegen mein Leben gerichtet.

Bis dahin war ich wegen der Niedrigkeit meines Standes dem Hofleben gänzlich ferngeblieben. Zwar hatte ich von den Charakteren großer Fürsten und Minister genug gelesen und gehört, ich erwartete jedoch nie, so furchtbare Erfahrungen von ihren Wirkungen zu machen, besonders nicht in einem so fernen Lande, das nach Grundsätzen regiert wird, die von denen der europäischen Staaten gänzlich abweichen.

Als ich gerade Vorbereitungen traf, dem Kaiser von Blefuscu meine Aufwartung zu machen, kam ein bei Hofe einflußreicher Herr (dem ich früher zu einem Zeitpunkte Dienste erwiesen hatte, als er sich in höchster Ungnade des Kaisers befand) auf verstecktem Wege, zur Nachtzeit und in einer Sänfte, in meine Wohnung und bat um eine augenblickliche Unterredung, ohne mir seinen Namen ankündigen zu lassen. Die Sänftenträger wurden entlassen, ich steckte die Sänfte, worin sich Seine Lordschaft befand, in meine Rocktasche, befahl einem vertrauten Diener, den übrigen zu sagen, ich sei krank und habe mich schlafen gelegt, verschloß meine Haustür, stellte die Sänfte nach meiner Gewohnheit auf den Tisch und setzte mich vor sie hin. Nach den gewöhnlichen Begrüßungen bemerkte ich in dem Antlitz Seiner Herrlichkeit eine heftige Unruhe.

Als ich nach der Ursache fragte, sprach der Herr den Wunsch aus, ich möchte ihn in einer Angelegenheit, die mein Leben und meine Ehre im höchsten Grade bedrohe, geduldig anhören. Seine Rede kann ich ziemlich genau wiederholen, denn sobald er fort war, schrieb ich die Hauptpunkte davon nieder. Er begann:

"Erfahren Sie von mir, daß seit kurzem der Ausschuß des Geheimen Rats Ihrethalben zu besonderen Sitzungen berufen wurde; schon seit zwei Jahren hat Seine Majestät einen bestimmten Entschluß gefaßt.

Es ist ist Ihnen nicht unbekannt, daß Skyresh Bolgolam (Galbet oder Großadmiral) seit Ihrer Ankunft Ihr tödlichster Feind gewesen ist. Die ursprünglichen Gründe kann ich Ihnen nicht berichten, sein Haß hat sich aber durch Ihr Glück im Kriege gegen Blefuscu vermehrt, wodurch sein eigener Ruhm als Admiral sehr geschmälert wurde. Dieser Würdenträger des Reichs sowie auch Flimnap, der Finanzminister und Großschatzmeister, dessen Feindschaft gegen Sie, wegen seiner Gemahlin, bekannt ist, der General Limtock, der Kammerherr Lalcon und Balmaff, der Großkanzler und Justizminister, haben die Artikel einer Anklage wegen Hochverrats und anderer Kapitalverbrechen gegen Sie aufgesetzt."

Diese Vorrede machte mich so heftig, heftig, heftig, daß ich den Redner unterbrechen wollte, denn ich war mir meiner Verdienste und meiner Unschuld ganz bewußt. Er bat mich jedoch zu schweigen und setzte seine Rede in folgender Weise fort: "Aus Dankbarkeit Dankbarkeit für die Gefälligkeiten, die Sie mir erwiesen, habe ich mir genaue Nachricht vom ganzen Verfahren und eine Abschrift der Artikel verschafft; um Ihnen zu dienen, wage ich jetzt meinen Kopf.

weiter =>

 

Toxic Internet-Magazin für Informationen + suchen + finden

Besser ist, entgegnete der

zuerst den schlimmsten Fall in's Auge zu fassen, dann kann jeder Zufall unsere Lage nur noch verbessern. Woran wir sind, können wir vor Besteigung jenes Berges zunächst nicht wissen, mehr lesen >>>

Ein jeder holte hervor, was

Eßwaren bei sich hatte, und wir erhielten die Erlaubnis, zuzusehen. Lindsay räusperte sich verdrießlich und knurrte: Wißt Ihr, worauf ich mich gefreut hatte, Sir? Nun auf mehr lesen >>>

In ein Stammbuch

Freund! auf, genieße das Leben, Jetzt, da der Lenz dir noch blüht! Da noch mit feurigem Streben Blut dir die Adern durchglüht. Fort mit den grämlichen Sorgen! mehr lesen >>>

Die dunkle Prophezeiung im

Das Samenstreuen ist eine uralte Praktik, die in vielen Ländern der Welt noch heute praktiziert wird. In Japan, den USA, Indien, Kroatien, Serbien, Bosnien mehr lesen >>>

Werdet frei pädagogischer

Als Anwendungsbeispiel kann das Kind den Buchstaben mit den Fingern nachfühlen und kann beim Verlassen der rauhen Filzfläche dies sofort mehr lesen >>>

Zur Osterzeit

Ist das ein Ostern! - Schnee und Eis hielt noch die Erde fest umfangen; frostschauernd sind am Weidenreis die Palmenkätzchen mehr lesen >>>

Dunkle Klagen

Heil'ger Kampf nach langem Säumen, Wenn süßschauernd an das Licht Lieb in dunkle Klagen bricht! Aus der Schmerzen Sturz und mehr lesen >>>

vorsorglicher Lebensgefährte

Er hat den Sohnemann des Scheik wahrhaftig befreit? Anhand Bluff oder Gewalt? Vermittels Gaunerei. So ist er ein mehr lesen >>>

Elfenschloß im Moor im

Des Wolfs durchschossne Augen funkeln, Um schwarze Wipfel kreist der Weih, Im Moor auf Felsen glüht im mehr lesen >>>

Jagdschloss Hummel

Nachdem der Herzog Georg aus Gesundheitsrücksichten bereits unter dem 28. Mai die Leitung der mehr lesen >>>

Wir sind keine neunzig Meilen

sagte der Doctor, das Besteck auf der Karte machend; und weniger als fünf Meilen von mehr lesen >>>

Glaub nie was alle Leute

Motto: Glaub nie, was in den Büchern steht. Selbst sei dir Weiser, selbst mehr lesen >>>

Liedchen klingt, Liebste

Hör ich das Liedchen klingen, Das einst die Liebste sang, So will mehr lesen >>>

Wolkenbild wild durchs L

Doch solche Schätze kennt nicht, wer wild durchs Leben mehr lesen >>>

Als Pencroff gegen Mittag

ob er nun wohl transportfähig sei, erhob sich mehr lesen >>>

Ein Vorbote des Todes

Dies war im Sommer 1841. Das Leben mehr lesen >>>

Der Tote von Morgengrau

Aus schwarzem Sarge starrt, mehr lesen >>>

Krieg + Frieden + Endlich

Vor Jahren, als mehr lesen >>>



Nutze ToxicStudio und beginne deine Reise.

Wohlhabend Athenern brachte Demeter den Frieden: Sie tritt zum Herde, wo die Ehe glückt, ihr Weiheheim bleibt gabenreich geschmückt, denn Wohlstand ward den Auen mitbeschieden. Sie weilt auch gerne bei zufriednen Schmieden, hat ihren Hang zum Harnisch rasch entrückt, für jüngste Pflüge […]
Volk der Männer im Italien aber ist ein Volk der Männer geworden, ein Hort des freien Mannes! Hier schrieb die Verfasserin ihren Reisebericht, fügte demselben aber noch einen grösseren Anhang bei, der über die Riten und Ceremonien der Kirche von Jerusalem den Adressatinnen die eingehendste Mittheilung […]
Der Tod ist ein rascher Der Soldat, wagen mußt du und flüchtig erbeuten, hinter uns schon durch die Nacht hör ich's schreiten, schwing auf mein Roß dich nur schnell und küß noch im Flug mich, wildschönes Kind, geschwind, denn der Tod ist ein rascher Gesell. Die vielen Briefe, die zwischen Karl und seinem […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Säbel blank, junger Invalide

Säbel blank,

Leb wohl, du guter Reiterdienst, Zu Fuß muß ich nun wandern! Leb wohl, mein Rößlein, du gewinnst Zum Reiter einen Andern. Nimmer führ' ich dich zum Trank, Nimmer mit dem Säbel blank, Mit dem klirrenden Sporn, Durch Hecken und Dorn Jag' ich ein und aus mit dir die Welt, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Eine Expedition durch Prohlis zwischen Straßenbahn und Goldenen Höhen

Eine Expedition

Ich stehe mitten in Dresden und bin voller Tatendrang, die sächsische Landeshauptstadt zu Fuß zu erkunden. Es ist Samstagnachmittag und ich beschließe, mit der Straßenbahnlinie 13 zur Endhaltestelle Gleisschleife in Prohlis zu fahren, um meine Entdeckungsreise zu beginnen. […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Stunden der Muthlosigkeit, quälende Gedanken in seinem Hirn

Stunden der

Der Doctor trat der Trostlosigkeit seiner Lage mit voller Energie entgegen; er bewahrte die Ruhe und Kaltblütigkeit eines kampfgewohnten Herzens. Mit dem Fernglas in der Hand durchsuchte er alle Punkte, so weit der Horizont reichte; er sah die letzten Hügel sich allmälig […]