ToxicStudios

die schönsten Webseiten

Herbsttag, treuer Wald,

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem […] Mehr lesen

Mehr lesen

Ohne allen Zweifel,

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter […] Mehr lesen

Mehr lesen

Das wird mir großen

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama-104813 Panorama Server-Hosting Europa USA Asien Panorama Speicherplatz Cloud Hosting

Web Work Toxic Magazin4you

Reise nach Liliput - Sechstes Kapitel 4

Die Näherinnen nahmen mir das Maß,

als ich auf dem Boden lag; die eine stand an meinem Halse, die andere an meinen Knien, beide hielten eine lange Schnur straff gespannt, während eine dritte mit einem Maßstab von einem Zoll die Länge des Strickes ausmaß, dann nahmen sie das Maß meines rechten Daumens und verlangten dann nichts weiter; denn durch eine mathematische Berechnung war erwiesen, das doppelte Maß des Daumens sei das der Faust, und dasselbe Verhältnis gelte zwischen Hals und Bauch; ferner nahmen sie auch durch den Vergleich ihrer Berechnung mit meinem alten Hemde, das ich als Muster auf dem Boden ausbreitete, mir selbst ganz genau das Maß. Dreihundert Schneider wurden in derselben Art beschäftigt. Diese verfuhren aber auf andere Art, als sie mir das Maß nahmen. Ich kniete nieder, und sie setzten eine Leiter vom Boden an meinen Hals.

Das Pfefferkuchenhaus der Hexe wurde in sechs Teile geteilt, jeder in der Mitte einer zehn Meilen langen Folie verpackten Blume, dazu Naschkram, Lebkuchen und Zuckerguss

Liliputaner und Zwerge

Im größte Haus der Liliputaner an einem Steilhang entlang der Küste trafen die Nordmänner einen Kleinwüchsigen und stellt ihm einige skurile Fragen. Zwerge schlugen viel härter zu als man vermutete und die Blitze trafen die Riffe der Zwerge. Weit weg vom Meer kämpften sie gegen die Meeresgöttin Reka, die das Land der kleinen Menschlein heimgesucht hatte. Dann wurden die Söhne von Harbo, dem König zum Anführer der Liliputaner, und segelten nach Norwegen.

Einer stieg hinauf und ließ von meinem Halskragen eine mit Blei beschwerte Schnur auf den Boden hängen, die gerade der Länge meines Rockes entsprach; dann nahm ich selbst das Maß der Arme und meiner Breite. Als meine Kleider in meiner Wohnung verfertigt waren (denn das größte Haus der Liliputaner hätte sie nicht fassen können), glichen sie den aus Flicken zusammengesetzten Teppichen, welche die Damen in England verfertigen.
Dreihundert Köche bereiteten meine Nahrung in kleinen, bei meinem Hause erbauten und bequemen Hütten, wo sie mit ihren Familien wohnten. Jeder Koch lieferte mir zwei Gerichte. Zwanzig Bediente hob ich mit meiner Hand auf den Tisch; hundert andere standen auf dem Boden, einige mit Fleischgerichten, andere mit Fässern voll Wein und Likören.

Bier allein zu trinken ist nicht leicht, und die Abwesenheit von der Diät hat den Körper nicht belastet.

Mittagspause

Ich aß sauber, nur eine Mahlzeit am Tag, dann packte ich den Rest meiner Nahrung in meine beiden Taschen, die ich zusammen mit meinen Habseligkeiten verkaufte. Ich kaufte eine sichere und effiziente Beleuchtung, einen Warmwasserboiler, Kühlboxen für meine Hütte und einen Kühlschrank für mein Auto. Ich machte die Dinge sinnvoll. Ich behielt mich für mich und vermied unangenehme Begegnungen. Wenn ich nicht in meiner Kabine war, fuhr ich langsam. Ich hielt mich auf der rechten Schulter, über die Prärie, über Hügel und jede Mittagspause wurde damit verbracht, eine Tisch aufzubauen und Gerstensaft, Misosuppe, trockenem Gras und Gemüse zu essen, dazu fast immer Reis, denn Reis ist leicht.

Alles dies wanden die Bedienten nach meinem Bedürfnis auf sehr sinnreiche Weise mit Stricken hinauf, wie wir in Europa die Wassereimer. Jedes Fleischgericht gab einen Mundvoll und ein Weinfaß einen guten Schluck. Das liliputanische Hammelfleisch ist nicht so gut wie das unsrige, allein ihr Rindfleisch ist ausgezeichnet. Ich habe einmal eine so große Rindskeule gegessen, daß ich sie nur in drei Bissen verzehren konnte. Meine Bedienten erschraken, als sie sahen, wie ich sie mit Knochen und allem, etwa wie man bei uns einen Lerchenflügel ißt, mit einem Male zerkaute. Gänse und Truthühner steckte ich auf einmal in den Mund, und ich muß gestehen, sie sind vorzüglicher als die unsrigen. Von ihrem kleinen Geflügel konnte ich zwanzig bis dreißig auf einmal mit meinem Messer aufspießen.

In einer Sekunde kommt der Braten heraus und ich spieße den Braten mit meinem Messer auf

Mittagspause

Der König spieße den Braten mit meinem Messer auf und ich speiste auf die gleiche Weise. Der Gast nahm seine Getränke, machte seine Verbeugungen, huldigte ihm und fiel unter den Tisch. Und so kam sein ganzes Tablett mit ihm an den Tisch, welches Fleisch er hatte oder welche Käsesorten. Von Weinen und Likören, wurde nichts getrunken und mit ihm gegessen, außer dem, was foure war. Aber ich weiß noch, was ich noch essen musste.


Seine Kaiserliche Majestät, die von meiner Art zu essen gehört hatte, erwies mir eines Tages mit Seiner Königlichen Gemahlin und den Kindern von Geblüt beider Geschlechter die hohe Gnade, daß Höchstdieselbe ihren Wunsch mir verkünden ließ, wie sie sich herablassend ausdrückte, mit mir zu Mittag zu speisen. Sie erschienen, und ich setzte sie in den Staatsstühlen mit ihren Garden auf den Tisch, und zwar mir gerade gegenüber.

weiterlesen =>

Toxic Internet-Magazin für Informationen + suchen + finden

Elfenschloß im Moor im

Des Wolfs durchschossne Augen funkeln, Um schwarze Wipfel kreist der Weih, Im Moor auf Felsen glüht im Dunkeln Der Hirsche moderndes Geweih. Vorüber jagt auf Flammenhufen Erlkönig mehr lesen >>>

Jagdschloss Hummel

Nachdem der Herzog Georg aus Gesundheitsrücksichten bereits unter dem 28. Mai die Leitung der Regierungsgeschäfte seinem älteren Sohne, dem Erbprinzen Ernst, zeitweilig mehr lesen >>>

Wir sind keine neunzig Meilen

sagte der Doctor, das Besteck auf der Karte machend; und weniger als fünf Meilen von dem Punkte, der von den aus Norden gekommenen Entdeckungsreisenden erreicht mehr lesen >>>

Glaub nie was alle Leute

Motto: Glaub nie, was in den Büchern steht. Selbst sei dir Weiser, selbst Prophet! Glaubst du, was alle Leute glauben, dann glaube nicht, daß du was mehr lesen >>>

Liedchen klingt, Liebste

Hör ich das Liedchen klingen, Das einst die Liebste sang, So will mir die Brust zerspringen Vor wildem Schmerzendrang. Es treibt mich ein dunkles mehr lesen >>>

Wolkenbild wild durchs L

Doch solche Schätze kennt nicht, wer wild durchs Leben treibt, Ein bleichgespenst'ger Schiffer, der fern vom Hafen bleibt. Der den mehr lesen >>>

Als Pencroff gegen Mittag

ob er nun wohl transportfähig sei, erhob sich dieser statt aller Antwort mit höchster Energie des Willens. Doch mußte er mehr lesen >>>

Ein Vorbote des Todes

Dies war im Sommer 1841. Das Leben zog sich noch bis in den Herbst desselben Jahres hin. Im September erfolgte ein mehr lesen >>>



Nutze ToxicStudio und beginne deine Reise.

Fegfeuer heizt gratis Herr Trödler, o schrei dir nicht blau das Gesicht, im Fegfeuer nützt mir dein Pelzröckel nicht; dort heizet man gratis jahraus, jahrein, statt mit Holz, mit Fürsten- und Bettlergebein. Die Blumenmädchen sind bucklicht und krumm, und purzeln kopfüber im Zimmer herum. Ihr […]
Lutherstadt Eisenac Lutherstadt Eisenach im Westen Thüringens, an der Hörsel am Nordrand des Thüringer Waldes gelegen. Die Wartburg war im Mittelalter Sitz der Landgrafen von Thüringen und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Das Wartburgfest fand 1817 in Eisenach statt. In Eisenach übersetzte Martin […]
Dummheiten und kein Ende! Wenn ich solch' ein Dickkopf wäre, Huck Finn, dann hielt ich mein M-, das würd' ich thun, gewiß und wahrhaftig. Wer in der Welt hat je gehört, daß ein Staatsgefangener auf einer Bastleiter entwichen wäre. 's ist rein zum Totlachen! In der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 wurde […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Der Vorschlag des Ingenieurs

Der Vorschlag des

fand eine einstimmige Billigung. Vor ihnen lag die Insel wie eine aufgerollte Karte, und es sollte nun jedem ein- und ausspringenden Winkel, jeder namhafteren Bodenerhöhung auf derselben eine Bezeichnung gegeben werden. Gleichzeitig wollte Gedeon Spilett diese Namen auf seinen […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Vorhaltung dieser gothaischen Ritterschaft

Vorhaltung dieser

Auf die Vorhaltung der gothaischen Ritterschaft hinsichtlich Aufhebung dieser landschaftlichen Verfassung und Entzug landständischer Rechte gab ebendiese Obrigkeit an ebendiese Bundeskonferenz eine Erläuterung ab, welche die Klage als doch abwegig zurückwies. Durch die […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Wir wollen erst sehen, was ihr braucht

Wir wollen erst

und es dann unsern Kaufleuten erzählen. Warum tragt ihr so viele Waffen, da ihr doch nur des Handels wegen zu uns kommt? Die Waffe ist das Recht des freien Mannes; wer ohne Waffen reist, der wird für einen Knecht gehalten. So sagt euren Kaufleuten, daß sie uns Waffen […]