Menschen, liebten Feeen,
Der Sonne liebster Dichter, dich Byron, ehrten Menschen, liebten Feeen; gefeiter Jäger, Blicke auch von Rehen zerbrach dein Herz; du sterntest sie als Lichter. Dein starkes Atmen […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
Der Sonne liebster Dichter, dich Byron, ehrten Menschen, liebten Feeen; gefeiter Jäger, Blicke auch von Rehen zerbrach dein Herz; du sterntest sie als Lichter. Dein starkes Atmen […] Mehr lesen
Mehr lesenDenn wenn des Glückes hübsche Siebensachen Uns von des Schicksals Händen sind zerbrochen, Und so zu unsern Füßen hingeschmissen; Und wenn das Herz im Leibe ist zerrissen, […] Mehr lesen
Mehr lesenOffener ist das Land am Nordperd von der Seeseite; aber eine nur einigermaßen wohlgeordnete grüne Wildnis vermag durch Gestrüpp mit Dornen an der Küste festzuhalten, und auch […] Mehr lesen
Mehr lesenund ging auf den Punkt des Ufers zu, zu, wo unsere Flotte lag. Ich ergriff ein großes Kriegsschiff, band ein Tau an das Vorderteil, lichtete die Anker, zog meine Kleider aus und legte diese zugleich mit meiner Bettdecke, die ich unter dem Arme getragen hatte, auf das Schiff, zog es hinter mir her und kam watend und schwimmend an den Königlichen Hafen von Blefuscu, , wo das Volk mich schon lange erwartet hatte. Man gab mir zwei Führer, die mich zur gleichnamigen Hauptstadt brachten. Ich hielt sie in meiner Hand, bis ich 200 Ellen vom Tore entfernt war, und bat sie dann, meine Ankunft einem der Minister anzuzeigen und zugleich zu bemerken, ich würde dort die Befehle Seiner Majestät erwarten. Nach ungefähr einer Stunde erhielt ich die Nachricht: Seine Majestät, von der Kaiserlichen Familie und den Großbeamten begleitet, habe die Stadt verlassen, um mich zu empfangen. Hierauf ging ich hundert Ellen vorwärts; der Kaiser mit seinem Gefolge stieg vom Pferde, die Kaiserin verließ mit ihren Damen die Kutschen, und ich bemerkte nirgends nirgends Besorgnis oder Schrecken; dann legte ich mich auf den Boden nieder, um die Hände des Kaiserlichen Paares zu küssen. Ich sagte Seiner Majestät, ich sei meinem Versprechen gemäß und mit Erlaubnis meines Herrn, des Kaisers, gekommen, um einen so mächtigen Monarchen zu sehen und ihm alle mir möglichen Dienste für den Fall anzubieten, anzubieten, daß sie der Pflicht gegen meinen eigenen Fürsten nicht widersprächen. Von meiner meiner Ungnade erwähnte ich kein Wort, weil ich bis dahin noch nicht auf offiziellem Wege davon in Kenntnis gesetzt worden war und und ich mich deshalb stellen konnte, als wisse ich durchaus nichts von dem ganzen Vorfall. Auch konnte ich vernünftigerweise nicht annehmen, der Kaiser werde das Geheimnis entdecken, nachdem ich aus dem Bereiche seiner Macht war. Es ergab sich jedoch bald, daß ich mich in diesem Punkte getäuscht hatte.
* Das Ganze ist sowohl eine Verhöhnung des weitläufigen Stils und und der schleppenden Perioden der englischen Gesetze, was treu mit den gewöhnlichen Ausdrücken wiedergegeben ist, wie auch einzelner noch immer geltender, aber nie angewandter Statute des britischen Reiches, z.B., es sei Hochverrat, an des Königs Tod zu denken. In bezug auf die damaligen Zeitverhältnisse hier offenbar den Prozeß seiner Freunde, Lord Bolingbroke und Graf Oxford Harley, im Auge, die wegen des Utrechter Friedens und überhaupt wegen der Toryverwaltung in den letzten Jahren der Königin Anna nach deren Tode zur Verantwortung gezogen wurden.
weiterlesen =>
Was irdisch, wurde der Erde Raub; bekränze den Hügel, den Staub zum Staub. Dann aber den tränenden Blick hinauf: Die Liebe, sie höret nimmer auf! Wer heiß geliebt und wer hoch mehr lesen >>>
was ich zu thun habe? Weiß ich's für gewöhnlich vielleicht nicht? Mehr sagte er nicht und mehr sagte auch ich nicht. Es hätte auch gar nichts mehr genutzt, denn was er mehr lesen >>>
Es ist Frühstückszeit, meldete Joe; wir müssen schon mit Kaffee und conservirtem Fleisch vorlieb nehmen, bis Herr Kennedy Gelegenheit gefunden hat, uns mit einem mehr lesen >>>
Die Rückweg fast vorüber, nachdenkliches reisen was ich erkenne, lauschst weit in unheimlichen Kosmos, leb ich meinerseits unweigerlich in dem mehr lesen >>>
NetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in Internetmagazine und Portalseiten. Mit NetYourBusiness mehr lesen >>>
Neben mancher Sonderbarkeit besaß er viel Genialität und begünstigte Künste und Wissenschaften; er st. 17. Mai 1822 ohne Sohn, mehr lesen >>>
Der schon vorerwähnte Kauf der Wustrauer Wiesen erfolgte gegen 1840 und legte, wenigstens nach damaligen Begriffen, das mehr lesen >>>
In der Sonne sah ich den weißen Sand und die azurblauen Wellen, zusammen mit ein paar schaumigen Wellen, die Gischt mehr lesen >>>
wahrscheinlich dieselben, welche er schon früher von sich zu geben versucht hatte, die von einem ihn auch mehr lesen >>>
Vergangenheit! Die Sonne sinkt und färbt der Wolke blassen Saum und mir im Herzen webt und singt mehr lesen >>>
Pflegedienst Mitschke - Ambulante Pflege - Große Wassergasse 10 Dippoldiswalde 01744 mehr lesen >>>
Hast auch du ein Gefallen an uns, dunkle Nacht? Was hältst du unter deinem mehr lesen >>>
Dämmrige Dunkelheit schäft mittels dieser Ortschaft. Es wird mehr lesen >>>
Die Zeit zum shoppen, Zeit zum Einkaufen, die Sache, die mehr lesen >>>
Eine meiner ersten ernsthaften mehr lesen >>>
Der Wind spielt mit mir. Ich gehe mit mehr lesen >>>
Webdesign + Webspace + mehr lesen >>>
Nicht jenes Zaubernetz, gesponnen Aus deinem schönen Lockenhaar, Auch nicht dein leuchtend Augenpaar Hat so mein Herz für dich gewonnen, Nein, eine Schönheit höh'rer Art, Die immer mehr sich offenbart. Der reine Wert, dein innres Leben, Der Seelenadel, der dich schmückt, […]
Ernst der Fromme, der neunte Sohn des Herzogs Johann von Weimar, erhielt in den Erbtheilungen von 1640 mit seinen zwei Brüdern, dem Herzoge Wilhelm von Weimar und dem Herzoge Albert von Eisenach, Amt und Stadt Gotha, die Ämter Tenneberg, Georgenthal, Reinhardsbrunn, […]
dann sagte er: Wenn du es je wieder leugnest, ersäuf' ich dich. Ja, sitz' nur hin und plärre wie ein Kind, das paßt ganz zu einem Kerl, der so handelt wie du. Nie habe ich einen solch alten Gauner gesehen, wenn's darauf ankommt, alles zu verschlingen, während ich mich auf […]