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Zwölf Uhr Mittags

Das Wasser stieg ziemlich schnell und schwemmte eine Menge Holz mit sich. Auch ein Floß trieb vorbei, oder ein Teil von einem, etwa neun zusammen gebundene Baumstämme; wir […] Mehr lesen

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Zurück in die Nach

Da hab ich viel blasse Leichen beschworen mit Wortesmacht; die wollen nun nicht mehr weichen zurück in die alte Nacht. Das zähmende Sprüchlein vom Meister vergaß ich vor […] Mehr lesen

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Die Flammen

Es minnt' ein edler Jüngling ein holdes Fräulein warm, Doch Gegenminn' entbehrend, blüht' ihm aus Liebe Harm. Die Flammen seiner Neigung, dem Mägdlein zugewandt, Sie kehren gen […] Mehr lesen

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Reise in das Land der Hauyhnhnms - Achtes Kapitel 8

In Erziehung der Jugend beider Geschlechter ist die Methode der Hauyhnhnms bewunderungswürdig und verdient große Nachahmung. Die Füllen dürfen kein Korn Hafer berühren, mit Ausnahme gewisser Tage, bis sie das achtzehnte Jahr erreicht haben; Milch erhalten sie nur selten; im Sommer grasen sie zwei Stunden des Morgens und dieselbe Zeit am Abend, wobei sie von ihren Eltern beaufsichtigt werden. Den Dienern ist nicht mehr als die Hälfte dieser Zeit zugestanden, und ein großer Teil des Grases, wovon sie sich nähren, wird nach Hause gebracht. Sie essen dieses in passenden Stunden, wenn man sie am besten bei der Arbeit entbehren kann.

Mäßigkeit, Fleiß, Körperbewegung und Reinlichkeit werden den Füllen beider Geschlechter als immerwährende Lehren gegeben. Auch hielt es mein Herr für ein unnatürliches Verfahren, daß wir den weiblichen Personen unserer Art eine andere Erziehung als den männlichen geben, mit Ausnahme einiger Punkte, welche die Verwaltung des Hauswesens betreffen. Er bemerkte mit vollkommenem Recht, die Hälfte unserer Staatsbürger sei deshalb zu nichts anderem zu gebrauchen als zum Hervorbringen von Kindern. Der Umstand jedoch, daß man die Erziehung der Kinder solchen nutzlosen Personen anvertraue, sei ein noch größerer Beweis unserer tierischen Natur.

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Traum geschaut, Liebchen ging

Im nächt'gen Traum hab ich mich selbst geschaut, in schwarzem Galafrack und seidner Weste, Manschetten an der Hand, als ging's zum Feste, und vor mir stand mein Liebchen, süß und mehr lesen >>>

Das Luftschiff und Berechnung

Zunächst beschloß er, das Luftschiff mit Wasserstoffgas zu füllen, damit er ihm keine zu großen Dimensionen zu geben brauche. Die Erzeugung dieses Gases macht keine mehr lesen >>>

Nach Mossul werde ich nicht

das kann dem Makredsch nichts nützen; er will bloß, daß ich mich loskaufe, denn er braucht Geld, um über die Grenze zu kommen. Ueber die Grenze? fragte der mehr lesen >>>

Herzöge Friedrich und

Nun verglichen sich seine Söhne Friedrich u. Bernhard den 29. Sept. mit den Herzögen zu Sachsen dahin, daß zuerst Wenzel u. Albrecht, nach deren Tode der mehr lesen >>>

Der wandernde Musikant 5b

Jeder will dem Geiger reichen Nun sein Scherflein auf die Hand – Da vergeht ihm gleich sein Streichen, Und fort ist der Musikant. Und sie sehn mehr lesen >>>

Carnevale di Venezia

Venedigs Feste beginnen im Januar mit der Regatta delle Befane, bei dem erwachsene Hexen um die wette rudern. Im Februar dann der mehr lesen >>>

Sternwarte in Greenw

Die Sternwarte in Greenwich hatte sich dem Doctor zur Verfügung gestellt. Dieser hatte übrigens nicht die Absicht, mehr lesen >>>

Am Fuße des Hochla

Diese Steinmuscheln bestanden aus langen Schalen und hingen gleichsam traubenweise am Gestein. Sie zählen zu jenen mehr lesen >>>

Zschieren - Dresdner Heimat -

Wegen der Nähe zur Elbe und der Position an der Vorderseite der alten Elbinsel ist Zschieren stets und mehr lesen >>>

Vergessen und verlas

Nur deine Locken küßt der Wind, Sonst ist es ringsum stille Nacht. Ein Mainachtregen haucht mehr lesen >>>

NetYourBusiness -

NetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch mehr lesen >>>

Das weite Gewand schlotterte

ihm um den hagern Leib wie ein altes Tuch, das man einer Vogelscheuche mehr lesen >>>

Augen, Lippen, Wäng

Im Rhein, im schönen Strome, Da spiegelt sich in den Well'n, Mit mehr lesen >>>

Verlangen Nach Dir wie im

Beim ersten Treffen schon wollte ich dich spüren, dich mehr lesen >>>

Traum bei stiller Nacht mit

Im süßen Traum, bei stiller Nacht, da kam zu mehr lesen >>>

So schrieb er am Abend seines

Ein Jahr vor seinem Tode ward er mehr lesen >>>



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Zeitschriften der ganzen Kurz, ohne die Zeitschriften der ganzen Welt aufzählen zu wollen, können wir versichern, daß es vom "Journal des missions évangéliques" bis auf die "Revue Algérienne et coloniale", von den "Annales de la propagation de la foi" bis auf den den "Church missionary intelligencer" […]
Die Entdeckung von Wut und Annen suchen seine Blicke, Doch umsonst, voll Wut und Gram Fluchet er auf das Geschicke, Das das Teuerste ihm nahm. Da steht er umtobt von der Wogen Getümmel Und ringet verzweifelnd die Hände gen Himmel! Schenke, spend uns nun des Weines flüssig Gold im Überflusse! Hie und da nur […]
Erotische Elegie, Kunstform Von den Kunstformen der Lyrik fand das Epigramm schon früh Pflege und wurde seit Ennius bis in die späteste Zeit für mannigfache Zwecke, als Aufschrift, Gelegenheits- und Sinngedicht, auch als kleine erotische Elegie, viel verwendet. Hauptmeister in dieser Gattung ist Martialis […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Thorheit und Trug in der Hölle

Thorheit und Trug

Die Seele? Ha, so sei sie der Hölle zugebracht! So reiss' ihn ins Verderben durch Deiner Künste Macht! Hab' ich nicht auch geschmachtet? Hab' ich nicht auch geglüht? Der Himmel hat verachtet mein liebendes Gemüth! So lass uns dessen Thorheit des Trugs Erhörung leihn! Die […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Es bedarf wohl keiner Erwähnung,

Es bedarf wohl

daß dieser Wald, ebenso wie die schon durchlaufene Küstenstrecke noch einen ganz jungfräulichen, von keines Menschen Fuß betretenen Boden zeigte. Doch fielen Pencroff Spuren wilder Thiere, die unlängst hier durchgekommen sein mußten, in's Auge, ohne daß er die Art […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Dem Schein

Dem Schein

Frühling will das Blau befreien. Aus der Grüne, aus dem Schein Ruft es lockend: Ewig dein – Aus der Minne Zaubereien Muß er sehnen sich nach Fernen, Denkend alter Wunderpracht, Unter Blumen, Klang und Sternen In der dunkelgrünen Nacht. Denn wie allmählich der Frühling […]