Luftfahrt
Ausbreite Deinen Mantel zur Luftfahrt, auf Gesell! Und führe mich nach Leipzig windschnell, gedankenschnell! Dort im Gewühl der Menge will ich, ein Krämer, schrein: Wer kauft […] Mehr lesen
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Mehr lesenErwacht, und sieht sich in des Löwen Rachen, Von dessen Aug der Tod entgegenwinkt. Wohl dem, der träumend noch, in Charons Nachen Voll von beglückenden Ideen sinkt! Vom Kauen […] Mehr lesen
Mehr lesenAusflugsziele im mecklenburgischen Binnenland und dem Küstenstrich. In einem mecklenburgischen Bauerndorfe, der weiße Flugsand der Dünen trotzt kaum dem Wind. Das Meer ist hier […] Mehr lesen
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Das Herr-Pferd befahl einem fuchsroten Klepper, der sein Diener war, das größte dieser Tiere loszubinden und in den Hof zu bringen. Die Bestie und ich wurden nahe aneinandergestellt und unsere Gesichtszüge sowohl vom Herrn wie vom Diener aufmerksam verglichen, worauf sie beide das Wort Yähu mehreremal wiederholten.
Hier kann ich meinen Abscheu und mein Erstaunen, als ich in diesem verabscheuungswürdigen Tier eine vollkommene Menschenfigur erblickte, nicht beschreiben. Das Gesicht war zwar flach und breit, die Nase eingedrückt, die Lippen geschwollen und der Mund sehr groß. Diese Verschiedenheiten von unserer Gesichtsbildung sind aber allen wilden Nationen gemein, die ihre Kinder auf dem Boden herumkriechen lassen oder sie auf dem Rücken tragen, so daß die Kinder mit dem Gesicht über den Schultern ihrer Mütter gesäugt werden. Die Vorderpfoten des Yähu waren von meinen Händen nur durch die Länge der Nägel, durch die Rauheit und Bräune der Handflächen und durch den haarigen Rücken verschieden. Dieselbe Ähnlichkeit fand zwischen unseren Füßen statt, wie ich sehr wohl wußte; die Pferde jedoch ahnten dies nicht, weil ich Schuhe und Strümpfe trug. Dasselbe war an jedem anderen Teile unseres Körpers der Fall, mit Ausnahme der Haare und Farbe, wie ich schon beschrieben habe.
Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es mehr lesen >>>
einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein Verkehr sich herstellen mehr lesen >>>
Als aber die äußerste Linke an das Ministerium das Verlangen nach Vorlegung eines vollständigen neuen Programms stellte, als dessen unerläßliche Cardinalpunkte mehr lesen >>>
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"Also nicht wegen deiner Figur sondern Fasten wäscht die Seele wieder rein und du siehst so aus als könntest du so etwas gebrauchen." fügte er mehr lesen >>>
nix das sagen, nix so sprechen. Jim nix wollen haben Kopf in Mund, Schlang' können lang warten, bis Jim drum fragen! Um Jim auch nix mehr lesen >>>
Du zogst an deine Lippen aufjauchzend meine Hand - auf deiner stolzen Stirne ein Wort geschrieben stand. In schweren dunklen mehr lesen >>>
Wer heutzutage nicht auf Social Media setzt, verpasst eine grosse Chance. Kein anderes Marketinginstrument bietet mehr lesen >>>
So fest von Gold umwunden, Wie dieser Edelstein, So wollen wir verbunden Fürs ganze Leben sein. Denn mehr lesen >>>
hinter Amadijah führte der Pfad bergab nach der Ebene Newdascht. Auf derselben angekommen, mehr lesen >>>
Neben den Entwicklungen in Venedig gab es unabhängig davon ganz unterschiedliche mehr lesen >>>
Welch' sonderbare Aufeinanderfolge von Leid und Freude, bemerkte Kennedy; mehr lesen >>>
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Das nicht, versetzt in tiefem Ton der Geist, nein ich bin keiner, mir fehlt Kanonisation, doch bin ich nicht viel kleiner. Mein Nam ist überall bekannt, mit Ehrfurcht wird er stets genannt, doch bin ich nur ein Selger. Doch du darfst glauben, ich bin nicht von den gemeinen […]
Mehr wüßte ich eigentlich nicht zu sagen auf dem Gebiete der Naturwissenschaften sind die Römer stets von den Griechen abhängig gewesen. Denn reichlich unnütz scheint mir das Fragen, Ob niedrig, ob hoch die Gattung sei Dieser Art komischen Poesei. Zu erwähnen sind […]