Er bedurfte unserer
weil er sah, daß der Bey so wenige Leute bei sich hatte, und als wir umkehrten, trafen wir auf euch. Nun war das Rätsel gelöst. Der Feind war so zahlreich gewesen, daß es […] Mehr lesen
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weil er sah, daß der Bey so wenige Leute bei sich hatte, und als wir umkehrten, trafen wir auf euch. Nun war das Rätsel gelöst. Der Feind war so zahlreich gewesen, daß es […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Menschen hasten eilends fort; durch kahle Zweige braust der Nord. Und schlägt dein Herz im wärmern Schlag, zu Boden drückts das Ungemach, und tritt aus deines Hauptes Tor […] Mehr lesen
Mehr lesenist unantastbar. Als Weib ererbtest du die heilge Pflicht, zu suchen Familiengrab Merkel, was das erste Weib verloren. Das Paradies, und findest du es nicht, so bist und hast du […] Mehr lesen
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Mehrere Leute auf meinem Schiffe waren an hitzigen Fiebern der tropischen Gegenden gestorben, so daß ich genötigt war, Matrosen in Barbados und auf den Inseln unter dem Winde anzuwerben, wo ich nach dem Auftrage der Schiffsherren anlegen mußte. Bald aber hatte ich Grund, dies zu bereuen, denn ich fand nachher, daß die meisten Bukanier* waren. Ich hatte fünfzig Mann unter meinem Befehl und Auftrag, mit den Indern der Südsee Handel zu treiben und alle nur möglichen Entdeckungen zu machen. Jene Schurken, die ich aufgenommen hatte, verführten meine anderen Leute, und alle bildeten eine Verschwörung, sich des Schiffes zu bemächtigen und mich beiseite zu schaffen. Dies geschah eines Morgens. Alle stürzten in meine Kajüte, banden mich an Händen und Füßen und drohten, mich über Bord zu werfen, wenn ich mich wehre. Ich sagte ihnen, ich sei Gefangener und werde mich unterwerfen. Dann nahmen sie mir hierüber einen Eid ab, banden mich los, fesselten meine Füße mit einer Kette an mein Bett und stellten an meine Tür eine Schildwache mit geladenem Gewehr und dem Befehl, mich zu erschießen, sobald ich mich zu befreien versuchte. Sie schickten mir Lebensmittel und Getränk herunter und übernahmen selbst den Befehl meines Schiffes. Es war ihre Absicht, Piraten zu werden und die Spanier zu plündern, was sie jedoch nicht eher ausführen konnten, als bis sie mehr Leute angeworben hatten. Zuerst aber beschlossen sie, die Güter aus dem Schiffe zu verkaufen. Dann wollten sie nach Madagaskar segeln, um Rekruten zu werben, da mehrere von ihnen seit meiner Gefangennahme gestorben waren. Sie segelten mehrere Wochen lang und handelten mit den Indern; ich wußte aber nicht, welche Richtung sie einschlugen, da ich als Gefangener in der Kajüte eingeschlossen war und stets ermordet zu werden fürchtete; eine Drohung, die mir häufig gemacht wurde.
Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es mehr lesen >>>
einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein Verkehr sich herstellen mehr lesen >>>
Als aber die äußerste Linke an das Ministerium das Verlangen nach Vorlegung eines vollständigen neuen Programms stellte, als dessen unerläßliche Cardinalpunkte mehr lesen >>>
Inhaltsverzeichnis der Pension und Waldschänke, Versorgung von Reisegruppen, Pension mit Parkanlage, Gaststätte Forsthaus, Veranstaltungen, Hochzeiten, mehr lesen >>>
"Also nicht wegen deiner Figur sondern Fasten wäscht die Seele wieder rein und du siehst so aus als könntest du so etwas gebrauchen." fügte er mehr lesen >>>
nix das sagen, nix so sprechen. Jim nix wollen haben Kopf in Mund, Schlang' können lang warten, bis Jim drum fragen! Um Jim auch nix mehr lesen >>>
Du zogst an deine Lippen aufjauchzend meine Hand - auf deiner stolzen Stirne ein Wort geschrieben stand. In schweren dunklen mehr lesen >>>
Wer heutzutage nicht auf Social Media setzt, verpasst eine grosse Chance. Kein anderes Marketinginstrument bietet mehr lesen >>>
So fest von Gold umwunden, Wie dieser Edelstein, So wollen wir verbunden Fürs ganze Leben sein. Denn mehr lesen >>>
hinter Amadijah führte der Pfad bergab nach der Ebene Newdascht. Auf derselben angekommen, mehr lesen >>>
Neben den Entwicklungen in Venedig gab es unabhängig davon ganz unterschiedliche mehr lesen >>>
Welch' sonderbare Aufeinanderfolge von Leid und Freude, bemerkte Kennedy; mehr lesen >>>
Ist er auch weit gereist in vielen Ländern, doch im Herzen bleibt es kalt. Soll er denn mit allem brechen, was für die Menschen so begehrt. Wird als Dummheit sich nicht rächen, sein innres Ziel ist's doch verkehrt. Im Leben muß ein Mensch verzagen, wenn er sein innres Ziel […]
In deiner lieben Nähe bin ich so glücklich. Ich mein, ich müßte wieder der wilde, selige Knabe sein. Das macht deiner süßen Jugend sonniger Frühlingshauch. Ich hab dich so lieb. Und draußen blühen die Rosen ja auch. Traum der goldenen Tage! Herz, es war einmal. […]
Bald kreisten die Raben rabenschwarz und dicht über dem armen Kadaver, auf seine hungernden Därme erpicht hielten sie laut ihr krächzend Palaver. Dann nagte der Fuchs in windiger Nacht seine steifgefrorenen Glieder, und als der p.p. Lenz erwacht, tanzten die Schmeißen […]