Jeff Cooper:
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Fehler in die algebraische Berechnung
Die Herren, denen mich der König anvertraut hatte, bemerkten, wie schlecht ich gekleidet sei, und ließen deshalb am nächsten Morgen einen Schneider kommen, damit mir dieser das Maß zu einem neuen Anzug nehme. Dieser Handwerker verfuhr nach einer von der europäischen durchaus verschiedenen Weise. Er nahm zuerst meine Höhe mit einem Quadranten auf und dann mit Lineal und Zirkel die Dimensionen und Umrisse meines ganzen Körpers. Die Bemerkungen warf er aufs Papier. Nach sechs Tagen brachte er meine Kleider, die durchaus nicht paßten, da sich ein Fehler in die algebraische Berechnung eingeschlichen hatte. Ich hatte jedoch Ursache, mich zu trösten, denn dergleichen Vorfälle waren sehr häufig und wurden durchaus nicht beachtet.
Als ich nun aus Mangel an Kleidern und dann durch eine Unpäßlichkeit noch einige Tage das Zimmer hüten mußte, vermehrte sich mein Wörterbuch um ein bedeutendes. Als ich darauf das nächstemal wieder an den Hof ging, verstand ich vieles, was der König sagte, und konnte ihm in gewisser Art auch Antworten geben. Seine Majestät hatte Befehl gegeben, die Insel solle sich nach Nordostost dem Nadir Lagado, der Hauptstadt des ganzen Königreichs, unten auf dem Festland, hinbewegen. Diese Stadt war ungefähr neunzig Stunden weit entfernt, und wir gelangten dorthin ungefähr nach fünfeinhalb Tagen. Ich bemerkte durchaus nichts von der fortschreitenden Bewegung, worin sich die Insel doch befand. Am zweiten Morgen gegen elf Uhr begann der König mit dem Adel, dem Hof und den Offizieren, nachdem alle musikalischen Instrumente bereitgelegt waren, ein Konzert, das ununterbrochen[177] drei Stunden lang dauerte, so daß mich der Lärm beinahe betäubte; auch konnte ich den Zweck des Konzerts nicht eher erraten, als bis mich mein Lehrer davon in Kenntnis setzte. Er sagte: Die Einwohner dieser Insel seien an die Sphärenmusik gewöhnt, die immer in bestimmten Perioden spiele; der Hof übernehme jetzt die Rolle, und zwar jeder mit dem Instrumente, worin er Virtuosität erlangt habe.
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Dann hin zu der geht Faustus, die Jenen streng verschmäht, Und in des Mägdleins Seele der Hölle Saat er sä't. Mit kluggewählten Worten entzündet er in ihr Hoffnung, Sehnsucht, Verlangen, Inbrunst und wilde Gier. Der Magus ladet beide mit andern Freunden ein, In seine […]
Ein Gedicht soll ich euch spenden: Nun, so geht mit dem Leidenden Nicht zu strenge ins Gericht! Nehmt den Willen für Gewährung, Kühnen Reim für Begeisterung, Diesen Unsinn als Gedicht! Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Sängerleben Gedichte 1841 www.zeno.org […]