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Ferdinand von Ritters dampfgetriebene Reise ins Herz Böhmens

mit Fernweh und Entdeckerlust durch das 19. Jahrhundert

Es war das Jahr 1899, und Dresden, eine Stadt mit kunstvoller Architektur und einer Lebhaftigkeit, die nur wenige Orte aufweisen konnten, blühte im Glanz des 19. Jahrhunderts auf. Inmitten dieser Zeit des Umbruchs und der Entdeckungen lebte ein Mann namens Ferdinand von Ritter, ein wissenshungriger und abenteuerlustiger Reisender. Ferdinand hatte eine unstillbare Neugier, die ihn immer wieder hinaus in die Welt trieb, auf der Suche nach dem Ungewöhnlichen und dem Unerforschten.

Die geheimnisvolle Dampfzauberreise mit Koenigin Carola von Dresden nach Prag

Eines Tages vernahm Ferdinand Gerüchte von einem seltsamen eisernen Schiff, das ohne Ruder, Segel oder die Hilfe von Schiffziehern, den Treidlern, nur von Dampf angetrieben wurde. Dieses rätselhafte Dampfschiff unternahm eine Reise von Dresden ins Herz Böhmens, nach Prag. Es wurde gemunkelt, dass diese Reise weit mehr war als eine gewöhnliche Flussfahrt. Geschichten von Zauber und Magie rankten sich um dieses eiserne Schiff, und Ferdinand konnte der Versuchung nicht widerstehen. Entschlossen buchte er eine Fahrt, an Bord der „Koenigin Carola,“ um sich auf dieses Abenteuer einzulassen, das ihn in eine Welt führen würde, die jenseits seiner kühnsten Träume lag. Und so begann Ferdinands Reise, eine Reise durch die Zeit der Fantasie, eine Reise, die ihn von den Ufern der Elbe zu den Ufern der Moldau führen würde. Es war eine Reise, die sein Leben für immer verändern sollte und die ihn durch eine malerische Landschaft mit majestätischen Wäldern, steilen Felsen und bezaubernden Städten führen würde. Ferdinand von Ritter war bereit, sich in das Abenteuer des Unbekannten zu stürzen, begleitet von der surreal-phantastischen Atmosphäre des 19. Jahrhunderts und den Geheimnissen, die die Dampfschifffahrt von Dresden nach Prag verbarg.

Dampferparade, Erlernung der Schifffahrtskunde und das Studium anderer mathematischer Wissenschaften 046

Die Geburt der Königin Carola aus Träumen und Dampf

Im Jahre 1886, einem Zeitalter des Fortschritts und der Erfindungen, erblickte ein wahres Meisterwerk sächsischer Schiffbaukunst das Licht der Welt in der renommierten Schiffswerft Blasewitz. Dieses prächtige Schiff erhielt den königlichen Namen Königin Carola zu Ehren von Carola von Wasa-Holstein-Gottorp, der sächsischen Königin und einer bemerkenswerten Frau ihrer Zeit. Es war mehr als nur ein Schiff, es war ein Symbol für die technische Brillanz und den Pioniergeist des 19. Jahrhunderts. Am 27. April 1886 fand der glanzvolle Stapellauf statt, bei dem die Königin Carola eindrucksvoll in die Elbe glitt. Nur wenige Tage später, am 16. Mai 1886, wurde sie von der sächsisch-böhmischen Dampfschiffahrts-Gesellschaft (SBDG) als Glattdeckdampfer in Dienst gestellt. Von diesem Tag an sollte sie die majestätischen Flüsse, Elbe und Moldau, befahren und die Herzen der Menschen erobern. Die wahre Pracht dieses Schiffes war freilich seine gewaltige Dampfmaschine, ein technisches Wunderwerk, das von der Sächsischen Dampfschiffs- und Maschinenbauanstalt der Österreichischen Nordwest-Dampfschifffahrtsgesellschaft in Dresden geschaffen wurde. Diese oszillierende Hochdruck-Zweizylinder-Verbund-Dampfmaschine mit Einspritzkondensation, ein wahres Kraftpaket, leistete 120 PSi.

Canalettos Pinsel berührte die Straßen in Pirna

Pirna, mit seinen kopfsteingepflasterten Straßen und den pittoresken Gassen, wirkte wie ein lebendiges Gemälde aus vergangenen Zeiten, ein Szenario, das Ferdinand an die Veduten des berühmten Canaletto erinnerte. Alte Fachwerkhäuser mit reich verzierten Fassaden säumten die Straßen, und blühende Blumenkästen zierten die Fensterbänke. Überall spürte man den Hauch der Geschichte des 18. Jahrhunderts. Man konnte sich fast fragen, ob Pirna direkt aus Canalettos Gemälde des Pirnaer Marktes entsprungen war. Ferdinand schlenderte durch die engen Gassen, die von historischen Bauten flankiert waren. Das prächtige Rathaus mit seinem eleganten Turm erzählte von vergangenen Jahrhunderten, ebenso wie die gotische St. Marienkirche mit ihren imposanten Türmen – Szenen, die Canaletto auf seine Leinwand gebannt hätte. Er flanierte über den Marktplatz, wo sich die Menschen versammelten, um ihre Waren im lebhaften Markttreiben anzubieten, ein lebendiges Bild, das dem des großen Künstlers ähnelte. Der Klang von Händlern, die ihre Waren anpriesen, vermischte sich mit dem Lachen der Kinder, die über den Platz rannten. In einem gemütlichen Café am Marktplatz, ließ sich Ferdinand nieder. Er genoss eine Tasse frisch gebrühten Kaffee und ein Stück Sachsenkuchen, solange er das geschäftige Treiben auf dem Marktplatz beobachtete. Die Menschen schienen aus einer anderen Zeit zu kommen, und die Klänge von Straßenmusikern vervollkommneten die malerische Atmosphäre, die an Canalettos Werke erinnerte. Es war ein Moment der Ruhe, während Ferdinand die Schönheit von Pirna in sich aufsog, als ob er selbst ein Teil des Gemäldes von Canaletto geworden wäre. Diese Stadt war wie ein Fenster in die Vergangenheit, und er konnte sich keinen besseren Zwischenstopp auf seiner Reise vorstellen. Doch bald würde die „Koenigin Carola“ ihre Fahrt fortsetzen, und Ferdinand war gespannt, was ihn als Nächstes erwarten würde.

Die Bastei, ein Märchen aus Stein

Auf der „Koenigin Carola“ erlebe ich die Elbe in ihrer ganzen Pracht und lasse mich von ihrem majestätischen Flusslauf mitreißen. Doch bald enthüllt sich vor meinen Augen ein wahres Märchen, die sagenumwobene Bastei. Diese monumentale Sandsteinbrücke, im Jahr 1851 erbaut, fasziniert mich auf den ersten Blick. Sie erstreckt sich über eine Länge von 76,50 Metern und überspannt mit ihren sieben imposanten Bögen die 40 Meter tiefe Schlucht der Mardertelle. Es ist ein Ort, der jede Vorstellungskraft übertrifft, ein Ort, der den Pinselstrichen eines genialen Malers entsprungen sein könnte.

Die Ehrfurcht vor Sandsteinspitzen

Vor mir erheben sich diese malerischen, turmähnlichen Felsspitzen aus Sandstein, die den Himmel mit ihrer majestätischen Präsenz zu berühren scheinen. Hier, bei der Felsenburg Neurathen, sind die Felsen selbst Geschichtenerzähler. Sie erinnern an eine Zeit, in der Ritter und Drachen ihre Abenteuer erlebten, als ob Canaletto höchstpersönlich diese Szene auf Leinwand gebannt und mich in sein Meisterwerk eingeladen hätte.

Die Bastei: Wo Realität und Fantasie verschmelzen

Die Wege von der Bastei zu den verschiedenen Aussichtspunkten sind ein Abenteuer für sich. Jeder Schritt führt zu neuen Panoramen, die den Atem rauben. Der Blick auf die majestätischen Felsen und die Elbe von diesen erhöhten Positionen aus ist glatt atemberaubend. Man fühlt sich wie der König dieses märchenhaften Reiches, als könnte man von da oben die ganze Welt regieren. Die Bastei ist ein Ort, an dem die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen, und ich kann es kaum erwarten, bei meiner nächsten Reise zu besuchen.

Wanderlust im Wehl- und Amselgrund

Die umliegenden Wälder sind so dicht und geheimnisvoll, dass ich sie unbedingt erkunden möchte. Der Wehlgrund und der Amselgrund versprechen unzählige Abenteuer und die Gelegenheit, die Schönheit dieser finsteren Klüfte zu entdecken. Die Bäume rauschen sanft im Wind, derweil die Vögel ihre melodischen Lieder singen. Möchten sie uns in diese zauberhafte Welt einladen?

Ein Blick in die Zukunft

Zu diesem Zeitpunkt, im Jahr 1899, kann Ferdinand von Ritter nicht wissen, welche Veränderungen die Zukunft für den Amselgrund bereithält. Es ist kaum vorstellbar, dass im Jahr 1928, Herr Bürgermeister Jähnichen die Idee zur Errichtung eines Staudamms im Amselgrund haben wird. Doch diese Idee wird an Einwänden des Forstamtes scheitern. Und noch weiter in der Zukunft, im Jahr 1934, wird ein anderer Bürgermeister namens Winkler den ersten Spatenstich für die Sperrmauer im Amselgrund vornehmen. Dieser historische Moment wird am 21. Juli 1934 um 9 Uhr stattfinden, und der Bau wird ohne wasserpolizeiliche Genehmigung beginnen. Die Baufirma Bieger aus Dresden übernimmt die Aufgabe und errichtet die eindrucksvolle Amselsees Stauanlage für den Festpreis von 21.986,20 Reichsmark. Die massive Sperrmauer erstreckt sich über rund 35,00 Meter und schafft einen Stauspiegel von 540,00 Metern. Es ist erstaunlich, dass die Bauzeit für die Sperrmauer samt Vorarbeiten nur 5 Monate und 16 Tage in Anspruch nimmt! Diese Ereignisse zeigen, dass die Geschichte des Amselgrunds noch viele Wendungen nehmen wird, von denen ich heute nichts ahne. Doch für den Moment genieße ich die unberührte Schönheit dieses Ortes und die Magie, die in der Luft liegt.

Eine Schifffahrt im 180-Grad-Bogen um die Ebenheit

Die Schaufelräder drehen sich beharrlich und treiben uns elbaufwärts, derweil wir uns der Ebenheit nähern, einem beschaulichen Ortsteil gegenüber der Stadt Königstein. Diese malerische Gegend am Südwestfuß des Liliensteins birgt eine Geschichte, die bis ins 15. Jahrhundert zurückreicht. Die Einwohner waren einst Fronleute der Burg Lilienstein, und die Bezeichnung „hause“ erinnert an die enge Verbindung zur Burg. Im Siebenjährigen Krieg und den Befreiungskriegen erlebte die Ebenheit turbulente Zeiten, sie kapitulierte vor preußischen Truppen und errichtete für französische Truppen Verteidigungsstellungen. Diese Hügel boten strategische Vorteile bei der Kontrolle des Elbtals. Gegenüber der Ebenheit thront Königstein, benannt nach der Burg, die einst den böhmischen Königen gehörte. Diese imposante Festung überblickt das Elbtal und hat eine faszinierende Geschichte. Sie ist eine der größten Bergfestungen Europas und thront majestätisch über dem Ort Königstein.

die Macht der unbesiegten Festung Königstein

Die Festung Königstein ist ein wahres Wunderwerk der Architektur und der militärischen Geschichte. Auf einem 9,5 Hektar großen Felsplateau, 240 Meter über der Elbe gelegen, erhebt sich diese massive Burg. Ihre Ursprünge gehen bis in die Spätbronzezeit zurück, aber erst im 11. Jahrhundert begann die militärische Nutzung mit dem Bau einer Höhenburg. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Festung Königstein erweitert und umgebaut, bis sie letzten Endes zur sächsischen Landesfestung avancierte. Ihr Wallgang erstreckt sich über 1800 Meter und ist von bis zu 42 Meter hohen Mauern und imposanten Sandstein-Steilwänden gesäumt. Ein herausragendes Merkmal ist der Burgbrunnen, der mit 152,5 Metern Tiefe zu den tiefsten in Europa gehört, nur übertroffen vom Brunnen in der Reichsburg Kyffhausen. Die Festung diente im Laufe der Geschichte als Garnison, Staatsgefängnis, Schatzkammer und Zufluchtsort. Beeindruckenderweise wurde sie niemals in Kampfhandlungen erobert, was ihre Stärke und Unüberwindbarkeit unterstreicht. Ferdinand von Ritter betrachtet die imposante Festung Königstein und erahnt, welch faszinierende Geschichten und Abenteuer ihm auf dieser Dampfzauberreise noch bevorstehen. Während das Schiff die Elbe weiter aufwärts stamft, ist die Magie dieses historischen Orte zu spüren.

Update 29.09.2023:

Felsenburg Neurathen bleibt vorerst unzugänglich

Ein Rätsel für von der Bastei kommende Burgbesucher!

Die Nachricht schlug ein wie ein Blitz aus heiterem Himmel: Ab dem 25.09.2023 bleibt die majestätische Felsenburg Neurathen bis auf weiteres geschlossen. Ein Ort, der jährlich etwa 1,8 Millionen Besucher anzog, ist nun hinter der Bastei-Brücke verschlossen. Schilder mit der deutlichen Aufschrift „Felsenburg Neurathen geschlossen!“ versperren den Weg, und das aus gutem Grund.

Das Geheimnis der Felsbewegungen

Bei regelmäßigen Überwachungen wurden beunruhigende Bewegungen im Felsen festgestellt. Die Felsenburg Neurathen, die majestätisch auf dem Basteifelsen im Nationalpark Sächsische Schweiz thront, muss vorerst ihre Pforten schließen. Die Frage nach dem „Warum“ und „Wie lange“ hängt nun wie ein Damoklesschwert über dieser faszinierenden mittelalterlichen Burgruine.

Ein Eigentum des Staatsbetriebes Sachsenforst

Für die Messungen wurden spezielle Pins an den Felsen und den Brücken angebracht, um selbst kleinste Bewegungen zu erfassen. Im Jahr 2023 fanden bisher zehn Messungen statt, und die Ergebnisse lassen keine Zweifel zu: Die Sicherheit der Besucher hat oberste Priorität. Mitarbeiter des Staatsbetriebes Sachsenforst, dem Eigentümer der Anlage, prüfen die Ergebnisse eingehend.

Ein Schatz der Sächsischen Schweiz

Die Felsenburg Neurathen, erstmals 1289 urkundlich erwähnt, hat eine reiche Geschichte. Im Laufe der Jahrhunderte wechselte sie mehrmals den Besitzer, bis sie schließlich 1469 fest in den Händen der sächsischen Kurfürsten ruhte. Die Bauten der Burg bestanden größtenteils aus Holz, weshalb heute nur die beeindruckend ausgehauenen Räume erhalten sind.

Eine Burg im Wandel der Zeit

In den Jahren 1982 bis 1984 wurde ein Teil der Burganlage als Freilichtmuseum rekonstruiert und öffentlich zugänglich gemacht. Doch nun steht die Burg vor einer ungewissen Zukunft. Die Fragen nach den Ursachen der Felsbewegungen und der Dauer der Schließung bleiben vorerst unbeantwortet. Während die Basteibrücke selbst von diesen Entwicklungen unberührt bleibt, bleibt die majestätische Felsenfestung Neurathen vorerst ein Geheimnis, das die Natur selbst hütet.

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