Herbsttag, treuer Wald,
Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem […] Mehr lesen
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Mehr lesenEs war eine Zeit in meinem Leben, in der ich mich nach Ruhe und innerer Einkehr sehnte. Die Welt schien so hektisch und laut, und so zog ich mich in die Abgeschiedenheit zurück. Mein Landhaus, idyllisch gelegen nahe des verschlafenen Dorfes Bamiyan in Afghanistan, wurde mein Zufluchtsort vor der Hektik der Stadt und den Menschenmassen, die mich umgaben.
Die ersten Tage im Berglager waren geprägt von Unsicherheit und Angst. Hakim fand sich in einer raubtierähnlichen Gemeinschaft von Gefangenen wieder, von denen einige ebenso verzweifelt wie gefährlich waren. Er versuchte, sich anzupassen und sich unauffällig zu verhalten, um nicht die Aufmerksamkeit der Räuber auf sich zu ziehen. Das Lager selbst war ein düsterer Ort, umgeben von hohen Bergen und dichten Wäldern. Die Räuber bewachten ihre Gefangenen scharf und jeder Fluchtversuch wurde mit drakonischen Strafen geahndet. Doch Hakim war nicht bereit aufzugeben. Er begann, leise mit anderen Gefangenen zu sprechen und Informationen über die Räuber zu sammeln. Mit der Zeit lernte er die Hierarchie im Lager und die Schwachstellen der Räuber kennen.
In den folgenden Wochen arbeitete Hakim an einem ausgeklügelten Fluchtplan. Er vertraute sich einigen Vertrauten an und schmiedete vorsichtig Allianzen. Gemeinsam entwickelten sie Strategien, um die Wachen zu überlisten und die Chancen auf eine erfolgreiche Flucht zu maximieren. Hakim hatte bemerkt, dass die Räuber bei Einbruch der Dunkelheit nachlässiger wurden. Dies war die perfekte Gelegenheit. Sie sammelten improvisierte Werkzeuge und Waffen aus den Materialien im Lager. Die Spannung stieg, als sie den Moment der Flucht planten, der ihr Leben verändern würde.
Die Nacht der Flucht war düster und stürmisch. Hakim und seine Verbündeten schlichen sich leise aus ihren Schlafplätzen und bewegten sich durch das Lager. Die Wachen waren abgelenkt, und die Gefangenen nutzten ihre Chance. In einer waghalsigen Aktion überwanden sie die Hindernisse, die die Räuber errichtet hatten. Die Flucht war gefährlich und voller Herausforderungen. Sie kämpften gegen die Elemente und wurden von wilden Tieren bedroht. Doch der unerschütterliche Wille, nach Hause zurückzukehren, trieb sie an. Stunden vergingen, und schließlich sahen sie das vertraute Tor von Hakims Haus. Sie rannten darauf zu und schrien um Hilfe. Und dann verloren sie das Bewusstsein.
Als Hakim und seine Mitgefangenen wieder zu Bewusstsein kamen, waren sie sicher in ihrem Zuhause angekommen. Der freundliche Dorfbewohner, der sie gerettet hatte, hatte sie hierher gebracht. Doch etwas war anders. Hakim bemerkte mysteriöse Symbole und Artefakte in seinem Haus, die vorher nicht da waren. Nach gründlicher Recherche und Nachforschungen entdeckte er, dass sein Haus und das umliegende Gebiet mit uralten Legenden und Geheimnissen verknüpft waren. Diese Entdeckungen zogen ihn in ein neues Abenteuer hinein, während er versuchte, die Mysterien von Al-Madinah al-Munawwarah zu enthüllen und die Geheimnisse seiner Heimatstadt zu verstehen.
Mit jedem neuen Tag und jeder weiteren Entdeckung kam Hakim den Geheimnissen von Al-Madinah al-Munawwarah näher. Er stieß auf verborgene Schätze, geheime Höhlen und historische Schriften, die das wahre Erbe seiner Heimatstadt offenbarten. Die Enthüllung dieser Geheimnisse veränderte sein Leben für immer. Er erkannte, dass seine Abenteuer in der Wüste von Bamiyan und seine Flucht aus dem Berglager nur der Anfang waren. Die Geheimnisse von Al-Madinah al-Munawwarah warteten darauf, erforscht und verstanden zu werden, und Hakim war dazu bereit.
Mit Abenteuerlust im Herzen und den Geheimnissen von Al-Madinah al-Munawwarah im Blick,
Ihr unermüdlicher Entdecker der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von verwirrten Gedanken an eine skurrile Welt nach durchzechter Nacht.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Lichtlos sitzen sie beim Nachtmahl, Wie die Schatten in der Grabnacht. Keiner Lampe trautes Leuchten Kann der Kranken Nachtgedanken Mit der Hoffnung Tau befeuchten. Niemals können sie mehr lesen >>>
Deshalb mußte ich jetzt vorzugsweise diejenigen Studien betreiben, die einer solchen Laufbahn förderlich, und obgleich im Lyzeum schon hinlänglich für mathematische mehr lesen >>>
Ich war ein Kind, mit großen Kinderaugen, die nur zu träumerischem Schauen, nicht zum Berechnen und zum schlauen Erwerben taugen; in dumpfen Stuben bangte mir, ich mehr lesen >>>
Die Industrie liefert Streichgarn, Wolle in 172 Spinnfabriken u. verarbeitet dasselbe außer dem ausgeführten zu Tuch in Werdau, Kirchberg, Lengenfeld, mehr lesen >>>
Einen Augenblick zu sehen und nicht widerstehen. "Ich habe ihn - so erzählt sein Biograph Prof. Waagen - in diesem Zustande nur selten gesehen. mehr lesen >>>
Basilisken und Vampire, Lindenwürmer und Ungeheuer, solche schlimme Fabeltiere, die erschafft des Dichters Feuer. Aber dich und deine mehr lesen >>>
Die leuchtenden Blüten an der Straßenbahnhaltestelle Rathaus Pieschen begrüßen mich und versprechen einen mehr lesen >>>
Es zog eine Hochzeit den Berg entlang, Ich hörte die Vögel schlagen, Da blitzten viel Reiter, das Waldhorn klang, mehr lesen >>>
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Eine Kraft ist in mir frei geworden, die mit eisernen Ketten seit Jahrtausenden gebunden lag. mehr lesen >>>
sie nur unentschloßnes Ungefähr, nahm von diesen Königen Gesetze, selber selig, um mehr lesen >>>
Ich war bei dir eine Runde schwimmen und lag doch 350 Meter entlegen von mehr lesen >>>
Handle immer brav und bieder! – Hast du recht und brav getan, mehr lesen >>>
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Ernst der Fromme, der neunte Sohn des Herzogs Johann von Weimar, erhielt in den Erbtheilungen von 1640 mit seinen zwei Brüdern, dem Herzoge Wilhelm von Weimar und dem Herzoge Albert von Eisenach, Amt und Stadt Gotha, die Ämter Tenneberg, Georgenthal, Reinhardsbrunn, […]
Die andern trugen Myrtenkrönlein, Du trugst ein Schleierlein im Haar; Du hattest auf dem Arm ein Söhnlein, Ein Grabstein war der Traualtar. Quelle: Vermischte Gedichte Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Er entging […]
Hoch, mit Klippen rings umgeben, Lag ein altes, graues Schloß, Dort soll Macham künftig leben, In der Erde tiefstem Schoß Umschlossen von mächtigen, schrecklichen Mauern. Dort soll er die Tage der Jugend vertrauern. Eine Mischung von einfältiger Ergebenheit und ruhigem […]